Knihobot

Candida Höfer

    4. únor 1944

    Candida Höferová je fotografka známá svými velkoformátovými snímky architektonických interiérů. Její díla zkoumají psychologické prostředí společenských a kulturních institucí, a to tím, že poukazují na to, jak jsou veřejné prostory navrženy tak, aby přizpůsobily a informovaly veřejnost. Silně ovlivněna formálními kvalitami strohé dokumentární fotografie svých učitelů, se její umělecká tvorba rozšířila o nespočet míst zakořeněných v kulturním formování a uchovávání, včetně muzeí, knihoven, univerzit a divadel.

    Candida Höfer - Napoli
    Libraries
    Opera de Paris
    Dresden
    In ethnographischen Sammlungen
    Neues Museum Berlin
    • Neues Museum Berlin

      • 286 stránek
      • 11 hodin čtení
      4,5(7)Ohodnotit

      Foreword by Àlvaro Siza and introduction by David Chipperfield set the stage for this comprehensive documentation of a pivotal project: the Neues Museum on Berlin's Museumsinsel. Edited by Chipperfield, the book showcases his innovative approach to merging old and new, likening his method to that of a painter meticulously considering each stroke. Candida Höfer's photographs capture the museum's completed rooms in soft natural light, highlighting the architectural interventions before furnishings were added. These images, presented as matt color plates, emphasize the grandeur of the empty spaces. Accompanying the visuals are essays from prominent figures in architecture and art history, who explore the project's conservation and enhancement principles. Kenneth Frampton examines the historical significance of restoring such a structure, while Joseph Rykwert reflects on the building's complex, layered history. An interview with Chipperfield by Wolfgang Wolters delves into the challenges of the restoration process, and Thomas Weski offers insights into Höfer’s photography. Additionally, a chronology outlines the building's history, the reconstruction proposals, and the restoration journey. This collection of perspectives enriches the understanding of the museum's significance and the architectural dialogue it inspires.

      Neues Museum Berlin
    • Seit einigen Jahren hat die Künstlerin ihren fotografischen Blick ins Innere von Völkerkundemuseen gerichtet, in denen unterschiedliche Kulturen in eine natürliche Spannung treten und aufschlussreiche Überlagerungen bilden. Auch Depot und Archive, Restaurations- und Bearbeitungsräume werden gezeigt und gewähren dem Betrachter Einblick in das breite Spektrum dieser Orte des Staunens und Entdeckens. In den Textbeiträgen setzten sich die Autoren mit dem Werden, den Konzeptualisierungen und dem Wandel ethnographischer Museen auseinander, wie sie sich auch in den Fotografien von Candida Höfer spiegeln. Völkerkundemuseum der Universität Zürich, 27.05.2004 – 15.08.2004

      In ethnographischen Sammlungen
    • Das bibliophil gedruckte Buch in handlichem Format zeigt Fotos von Candida Höfer aus dem Mathematisch-Physikalischen Salon Dresden, aus dem Münzkabinett, dem Museum für Völkerkunde, dem Kupferstichkabinett oder dem Albertinum. Augenzwinkernd spekuliert Marcel Beyer in der Erzählung Unter freiem Himmel über fotografische Manipulationen in Brehms Thierleben, die der Zoologe Mitte des 19. Jahrhunderts in der sächsischen Residenzstadt vorgenommen haben könnte.

      Dresden
    • Opera de Paris

      • 77 stránek
      • 3 hodiny čtení
      4,2(7)Ohodnotit

      Nach den Bibliotheken, den Kathedralen des Wissens, hat sich Candida Höfer (geb. 1944) in ihrer photographischen Dokumentation öffentlicher Räume dem geschichts- und prestigeträchtigsten Musentempel der abendländischen Kultur zugewandt. Opernhäuser sind ihr neues Thema. Und wenn in den früheren Aufnahmen Menschen zwar nicht vorkamen, ihre Abwesenheit als solche aber immer spürbar blieb, überschreitet das Sujet Oper, dieser Ort der Illusion par excellence, endgültig die Schwelle zum Irrationalen. Candida Höfers leere Bühnen und Orchestergräben, die verlassenen Logen und Foyers aktivieren die Imagination gleich auf zwei Metaebenen: Der Betrachter füllt die Leere unwillkürlich mit dem realen Personal - Darstellern und Publikum - und gleichzeitig mit den fiktiven Figuren, Handlungen und Schauplätzen einer Opernvorführung. In ihrer neuesten Publikation konzentriert sich Candida Höfer auf zwei große Pariser Opernhäuser, jedes für sich ein exemplarischer Ausdruck seiner Entstehungszeit: das neobarocke Palais Garnier, 1875 errichtet und Originalschauplatz des Phantoms der Oper, und die 1989 von Carlos Ott erbaute modernistische Opéra Bastille. Gérard Mortier, von 1991-2001 Leiter der Salzburger Festspiele und seit 2004 Intendant der Opéra de Paris, schrieb den einführenden Text.

      Opera de Paris
    • Libraries

      • 272 stránek
      • 10 hodin čtení
      4,2(351)Ohodnotit

      Nobody photographs the splendid and intimate cathedrals of knowledge as beautifully as Candida Höfer: Escorial, Whitney Museum, Pierpont Morgan, Villa Medici, Hamburg University. With a lucid essay on libraries by Umberto Eco.

      Libraries
    • Candida Höfer - Napoli

      • 55 stránek
      • 2 hodiny čtení
      3,0(1)Ohodnotit

      Candida Höfer setzt ihr großes, weltumspannendes Projekt der Photographie öffentlich genutzter Innenräume in Neapel fort. Im Auftrag und mit der organisatorischen Hilfe des Museo Capodimonte photographierte sie dort gerade Theater, Konzertsäle, Bibliotheken, Museen, Institute. Angesichts des ungeheuren historischen und kulturellen Erbes der Stadt verwundert es nicht, dass der photographische Ertrag von Candida Höfers Kampagne in den Stadthäusern und Palästen Neapels von außerordentlicher ästhetischer Verführungskraft ist. Unser Buch begleitet die Ausstellung der neuen Bilder aus Neapel, die im berühmten Museo Capodimonte von Oktober bis Dezember diesen Jahres gezeigt werden.

      Candida Höfer - Napoli
    • Weimar, einst ein Zentrum für Künstler wie Cranach und Bach, wurde im 18. Jahrhundert zur Pilgerstätte großer Namen. Herzogin Anna Amalia legte mit ihrer berühmten Bibliothek und literarischen Zirkeln den Grundstein für den Mythos der Stadt. Ihr Sohn, Herzog Carl August, holte bedeutende Persönlichkeiten wie Herder, Goethe und Schiller an seinen Hof, wodurch Weimar zum Mittelpunkt des deutschen Geisteslebens und zur „Stadt der Dichter und Denker“ wurde. Diese Reputation pflegte Weimar bis ins frühe 20. Jahrhundert und profitiert bis heute davon. Candida Höfer fotografierte 2004 die Anna Amalia Bibliothek für ihr großes Bibliotheken-Projekt, die kurz darauf einem Brand zum Opfer fiel. Im Sommer 2006 kehrte sie im Auftrag der Klassik Stiftung zurück nach Weimar, um weitere Motive mit klassizistischer Vergangenheit festzuhalten, darunter das Goethe-Nationalmuseum, das Residenzschloss, Schloss Belvedere, das Wittumspalais und die Theater in Kochberg und Bad Lauchstädt. Höfers fotografischer Stil, geprägt von strengen Kompositionen und lichtdurchfluteten, menschenleeren Räumen, spiegelt die besondere Aura des Ortes wider. Das Ergebnis ihrer intensiven Erkundungen, 50 großformatige Farbphotographien, wurde im Neuen Museum Weimar von Oktober 2007 bis Februar 2008 präsentiert. Unser Band begleitet die Ausstellung.

      Candida Höfer, Weimar
    • Candida Höfer, zwölf - twelve

      • 85 stránek
      • 3 hodiny čtení
      3,5(2)Ohodnotit

      In 1347, during the seige of Calais, King Edward III agreed to spare the population of the town on the condition that six of the most important citizens leave Calais bareheaded and barefoot, with a rope around their necks, carrying the keys to the town and the castle. In 1884, the City of Calais commissioned August Rodin to create what is arguably his most famous bronze statue, The Burghers of Calais , a radically new type of monument devoid of all heroic transfiguration. In 1997, the twelfth and last cast of The Burghers was unveiled in Seoul, and the City of Calais thus decided to commission a new work on the subject by Candida Hofer. In her trademark austere, unpretentious and sensitively detailed photographs, the artist captured the twelve casts of the sculpture at their locations across the in museums and squares in Paris, Tokyo, Brussels, London, Copenhagen, Washington, Philadelphia, Basel, Mariemont/Belgium, Pasadena, Seoul and Calais.

      Candida Höfer, zwölf - twelve
    • Candida Höfer

      • 92 stránek
      • 4 hodiny čtení
      3,4(3)Ohodnotit

      Published to accompany the exhibition held at Kunstverein Wolfsburg, 13 September - 15 November 1998, Kunstverein Recklinghausen, 28 November 1998 - 31 January 1999, and Oldenburger Kunstverein, 25 April - 13 June 1999

      Candida Höfer
    • Candida Höfer: Kontexte. Semper Oper Dresden

      Staatliche Kunstsammlung Dresden

      • 96 stránek
      • 4 hodiny čtení

      Hier entspinnt sich ein Wechselspiel zwischen Candida Höfers Photographien der Semperoper von 2023 und ausgewählten Bildern der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden, das sowohl Einblick in Höfers künstlerische Praxis gibt wie auch Reflektionen über die künstlerische Darstellung von Raum anstößt.Gleichzeitig Künstlerbuch und Ausstellungskatalog, ist diese Publikation sowohl eine Auseinandersetzung mit Candida Höfers künstlerischer Praxis als auch mit den Kontexten, in denen sich diese Praxis vollzieht. 2023 fotografiert Höfer in der Semperoper Dresden: Räume des Probens, des Lagerns, der Aufführung, des Flanierens und der Arbeit in der Oper werden zu einer Linse, die den Blick auf den Kontext der Staatlichen Kunstsammlungen im Kupferstich-Kabinett als Ort des Forschens, Sammelns, Archivierens, Ausstellens und Arbeitens reflektiert. Der Fokus der Betrachtung liegt auf dem Zeitraum von der Mitte des 16. Jahrhunderts bis zur Erfindung der Fotografie im Jahr 1839 und umfasst Holzschnitte, Kupferstiche und Radierungen von unter anderem Albrecht Dürer, Daniel Hopfer und Giovanni Battista Piranesi.Text: Jane Boddy, Doreen Mende.

      Candida Höfer: Kontexte. Semper Oper Dresden