Knihobot

Ralf Risser

    1. leden 1949
    Assessing the driver
    Fit to drive
    The Safety of Intelligent Driver Support Systems
    Handbuch zur Erhebung von Verkehrskonflikten mit Anleitungen zur Beobachterschulung
    Gut zu Fuß
    Dopravní psychologie
    • Lidé se často ptají: Co má psychologie společného s dopravou a mobilitou? Úvahy, data a názory prezentované v této knize mohou pomoci tuto otázku zodpovědět. Doprava je chování, mobilita je chování. Obojí je utvářeno lidskými činnostmi. Silnice je silnice, vozidlo je vozidlo, ale doprava a mobilita vznikají až jednáním lidí. Dopravu tedy vytváříme my všichni svým jednáním a interakcí ve veřejném prostoru vedenými snahou o dosahování určitých cílů a plnění každodenních potřeb a úkolů. Činíme tak na základě svých osobních postojů, návyků a zájmů v rámci podmínek, jež nás obklopují.Tyto podmínky sice ovlivňují naše chování, ale my sami se současně podílíme na jejich utváření. Doprava a mobilita úzce souvisejí s bezpečností, veřejným i individuálním zdravím, ekonomickou udržitelností, problematikou ochrany životního prostředí a v konečném důsledku kvalitou života jako takovou.Naším cílem je podpora jednotlivých účastníků silničního provozu a utváření fyzického a sociálního prostředí při současném respektování sociálních, ekonomických a ekologických kritérií jako způsobu dosahování udržitelného dopravního systému.Tato kniha pojednává o psychologických prvcích, jež mohou přispět k budování bezpečné a udržitelné mobility pro všechny.

      Dopravní psychologie
    • Obwohl 20% aller Autofahrten unterhalb der Distanz von 1 Kilometer stattfinden, sehen sich Fußgänger immer mehr in die Position von Bürgern 2. Klasse gedrängt. Der vorliegende Text untersucht die politischen, technischen und mentalen Gründe dafür. Rund 50% der Bevölkerung sind keine Autofahrer. Dennoch werden die Interessen der Fußgänger entgegen dem gerne beschworenen Prinzip der Nachhaltigkeit durch Verkehrsplaner, Verkehrspolitiker, Raumplaner und Kommunalpolitiker nach wie vor ausgesprochen stiefmütterlich behandelt: Verkehrssicherheit, Platzbedarf, gute Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel sind ebenso wie die fehlende Infrastruktur für Radfahrer Problempunkte und Schwerpunktthemen dieses Buches. Die hier vorgelegten empirischen Ergebnisse wurden im Zusammenhang mit dem 4. Rahmenprogramm der EU-Kommission erhoben und werden u. a. in den Kapiteln Sicherheit, Attraktivität, Marketing, Zweitklassigkeit, Politikermeinungen, Sicht der Verkehrsteilnehmer dargestellt.

      Gut zu Fuß
    • The Safety of Intelligent Driver Support Systems

      Design, Evaluation and Social Perspectives

      • 210 stránek
      • 8 hodin čtení

      Focusing on the intersection of technology and society, this book explores the design and evaluation of intelligent driver support systems (IDSSs) within road telematics and driver assistance systems. It addresses the challenges and questions arising from their implementation, emphasizing the necessity of a multi-disciplinary approach that incorporates insights from both engineering and social sciences. By examining human and social factors, the book aims to facilitate a deeper understanding of how these systems can enhance mobility and road safety while considering their broader societal implications.

      The Safety of Intelligent Driver Support Systems
    • Der Tagungsband fasst die Ergebnisse des 2. Internationalen Verkehrsexpertenkongresses „Fit to Drive“ vom 14. bis 15. Juni 2007 in Wien in englischer Sprache zusammen. Mit dem Untertitel „Reality and Vision - Common problems, European Solutions“ war es erklärtes Ziel des Wiener Kongresses, einen wichtigen Beitrag im Rahmen der „Road Safety Charter“ zu leisten und bis zum Jahr 2010 die Anzahl der Verkehrstoten von jährlich 50.000 zu halbieren. Dafür müssen Vorteile individueller Mobilität in Einklang mit den Sicherheitsinteressen der Gesellschaft gebracht werden. Fachleute mit internationalem Ruf wollen hierzu einen europäischen Ansatz entwickeln, der sich dieser Problematik annimmt. „Fit to Drive“ stellte wieder ein Forum dar, in dem europäische Entwicklungsperspektiven der individuellen Fahreignungsförderung behandelt wurden und in dem internationale Experten über individuelle Mobilität, Verkehrsrecht und Verkehrssicherheit diskutierten. Folgende besprochene Themen finden sich u. a. im Tagungsband wieder: Primärprävention in Vorschule, Schule, Verkehrserziehung und Fahrschule Generalprävention durch Gesetze, Rechtspflege und Strafpunktsysteme Sekundärprävention mit besonderem Augenmerk auf Verkehrsteilnehmer mit Alkoholproblemen Gefährdungsabschätzung in medizinischen und psychologischen Fragen Verkehrsberatung, Tauglichkeitseinstufung, Rehabilitation und Therapie in den EU-Staaten Auch im Jahr 2007 organisierte der VdTÜV Verband der TÜV e. V. in Zusammenarbeit mit mehreren wissenschaftlichen Fachorganisationen mit „Fit to Drive“ ein erfolgreiches Zusammentreffen von Experten zum gemeinsamen Erfahrungsaustausch und zur Entwicklung von Lösungen und Perspektiven für die Zukunft.

      Fit to drive
    • Verkehr ist Verhalten

      Verkehr ist Verhalten Psychologische Theorien zu Verkehr und Mobilität

      Alle AutorInnen dieses Buches waren schon mit der Frage konfrontiert, was denn ein/e VerkehrspsychologIn sei, mit anderen Worten, was denn Psychologie mit Verkehr und Mobilität zu tun habe? Die Antwort ist eine Frage: Was ist Verkehr und worin besteht Mobilität? Nun, Verkehr und Mobilität bestehen darin, dass Menschen etwas tun. Sie entstehen erst durch menschliches Handeln. Ein Fahrzeug ist ein Fahrzeug, eine Straße ist eine Straße, Verkehr und Mobilität ergeben sich aber daraus, dass diese durch Menschen benützt werden, auf unterschiedlichste Arten. Die Art der Benützung bzw. wie Menschen Verkehr und Mobilität gestalten - als VerkehrsteilnehmerIn, als PlanerIn, als EntscheidungsträgerIn - führt im Endeffekt zu den wesentlichen Eigenschaften von Verkehr und Mobilität: Diese betreffen die Umwelt, die Lebensqualität, die Gesundheit, die Sicherheit, den Komfort, das soziale Geschehen und so weiter. Diesbezügliche Auswirkungen menschlichen Verhaltens sind schon lange Forschungsthema, so wie auch die Fragen, wie man etwaige Probleme - Umweltbelastung, Verkehrsunfälle, Beeinträchtigung der Wohnqualität etc. - wohl lösen könnte. Solche Forschung benötigt sowohl ein Verstehen unseres menschlichen Verhaltens, als auch ein Verständnis dafür, wie man zu einer sinnvoll(er)en Ausrichtung dieses Verhaltens beitragen kann. Genau damit beschäftigt sich die Psychologie, die Wissenschaft vom Verhalten, dessen Verstehen und dessen Kontrolle. Im vorliegenden Band haben wir uns mit einigen ausgewählten Theorien befasst, die zum Verstehen, zur Kontrolle und Beeinflussung unseres Handelns wichtige Beiträge leisten. Denkt wer bei den Worten Kontrolle und Beeinflussung an Manipulation, dann sei dem/der gesagt: Probleme in Verkehr und Mobilität sind unweigerlich mit unserem Handeln verbunden, und Problemlösungen können sich nur aus Verhaltensänderungen ergeben. Verkehr ist nämlich Verhalten

      Verkehr ist Verhalten