Thilo Götze Regenbogen, geb. 1949, beschäftigt sich bereits seit den 1960er Jahren mit gegenwartsbezogener Kunst - als Lehrer und als Künstler. In seinem Atelier in Kriftel hat er zahlreiche Projekte durchgeführt, die sich der Kommunikation von Kunst verschrieben haben. Er selbst bezeichnet sich als „68er Buddhist“, der die Beziehungen von Buddhismus und Kunst immer wieder neu von verschiedenen Seiten bearbeitet: in seinem künstlerischen Werk genauso wie in der theoretischen Reflexion.
Thilo Götze Regenbogen Knihy
24. březen 1949 – 30. duben 2015



„Ich stelle mich in meiner Arbeit nicht auf den Standpunkt einer bestimmten buddhistischen Tradition und grenze mich nicht deutlich ab vo westlichen und modernen Weisheitsüberlieferungen, sondern bemühe mich mehr um die Entwicklung einer Haltung und Sichtweise. Dabei sind für mich wie für viele andere Menschen Kunst und Film Erlebnisbereiche voller Überraschung, Freue und Inspiration.“ Das Buch stellt Spielfilme und Dokumentationen der letzten Jahre vor, eingeleitet von theoretischen Überlegungen.