Knihobot

Martin Jehne

    27. leden 1955
    Der große Trend, der kleine Sachzwang und das handelnde Individuum
    Freud und Leid römischer Senatoren
    Caesar
    Die römische Republik
    • Der Aufstieg Roms, die Ausformung und die Krisen des republikanischen Systems sowie die römische Ereignisgeschichte vom 5. Jh. v. Chr. bis zur Machtübernahme des Augustus sind Gegenstand dieses Bandes. Martin Jehne macht deutlich, daß die Herrschaft des Senats gegen Ende der Republik den Herausforderungen einer Weltreichsregierung nicht mehr gewachsen war. So zeichnet sich bereits in den letzten Jahrzehnten der Republik die neue Staatsform der Monarchie ab.

      Die römische Republik
    • Caesar

      • 126 stránek
      • 5 hodin čtení
      4,0(46)Ohodnotit

      DAS STANDARDWERK IN NEUER AUFLAGE Caeser – Feldherr und Diktator, Geliebter der ägyptischen Königin Kleopatra, Gegenspieler von Pompeius und Cicero, Neugestalter des römischen Weltreichs, Opfer eines Mordanschlags an den Iden des März. Die vorliegende, fesselnd geschriebene Biographie informiert knapp und kompetent über eine der berühmtesten Gestalten der Geschichte.

      Caesar
    • Freud und Leid römischer Senatoren

      Invektivarenen in Republik und Kaiserzeit

      • 88 stránek
      • 4 hodiny čtení

      Der Karl-Christ-Preis, der dem Andenken an den Marburger Althistoriker Karl Christ gewidmet (1923?2008) ist, wurde im Jahr 2019 an den Ordinarius für Alte Geschichte der TU Dresden Martin Jehne verliehen. Jehne genießt als vorzüglicher Kenner der Geschichte der römischen Republik national wie international höchstes Ansehen. Seine wissenschaftsgeschichtlich und theoretisch reflektierten Beiträge zur politischen Kultur im Altertum sind weit über die Grenzen seines Faches rezipiert worden. In seinem herausragenden Einsatz für den akademischen Nachwuchs weiß er sich dem Erbe Karl Christs verpflichtet

      Freud und Leid römischer Senatoren
    • Caesars Entschluss, den Rubicon zu überschreiten und mit Soldaten in das Stadtgebiet einzumarschieren, weil der römische Senat ihm keine Zugeständnisse machen wollte, ist sprichwörtlich. Die Macht der großen Imperatoren war mit dem Gebot der Gleichheit in der römischen Führungsriege nicht mehr vereinbar. Die Entscheidung sorgte für das Ende der Republik. Caesars Gegenspieler Pompeius hätte sie vermutlich nicht getroffen. Caesar wich mehrfach von etablierten Verhaltenstraditionen ab und verweigerte sich dem Sachzwang. Es gab damals einen Veränderungstrend hin zur Monarchie, die Diagnose des Verfalls der Republik und das Gefühl der Ohnmacht. Auch wenn die Umstände sich verändert haben, ist uns dieses Gefühl heute wieder sehr vertraut. In diesen Zusammenhang ordnet Martin Jehne seine Betrachtungen ein. Mit Literaturhinweisen, Zeittafel und Personenregister.

      Der große Trend, der kleine Sachzwang und das handelnde Individuum