Theatre for Development is one of the most dynamic and controversial theatre movements on the global South. Emerging in Southern Africa in the 1970s to address social and economic problems using theatrical techniques, today it is taught in theatre departments across sub-Saharan Africa and employed in numerous contexts from health care to agriculture. This book investigates the emergence of TfD from its beginnings to its transformation into a coherent organizational field capable of attracting significant governmental and NGO funding. Drawing on leading African scholars and practitioners the volume examines the complex transnational processes that led to the institutionalization of Theatre for Development. Christopher Balme is Professor of Theatre Studies and co-director of the Käte Hamburger research centre Global dis: connect at LMU Munich. He directed the ERC project ‘Developing Theatre: Building Expert Networks for Theatre in Emerging Countries after 1945’. Abdul Karim Hakib is a lecturer at the Department of Theatre Arts, University of Ghana. He completed his PhD at LMU Munich. His research interests include Theatre for Development, intangible cultural heritage and performance, theatre and other media, and organizational politics and development.
Christopher B. Balme Pořadí knih






- 2023
- 2021
Actor and manager, Maurice E. Bandmann (1872-1922) toured theatre throughout the British Empire and beyond. His career represents a significant shift towards the globalization of theatre in the twentieth century. This book explores Bandmann's impact on global theatre history and provides a new approach to the theatrical study of this era.
- 2019
Quo vadis Europa? Wohin die freie Szene? Welche Tragkraft haben in einem von Euroskepsis geprägten Klima die unabhängigen darstellenden Künste, deren Arbeitsbegriff sich auf Werte wie Toleranz und Offenheit stützt? Sind diese Werte konstituierend für Europa, wie können sie gestärkt werden? Diese Fragen stehen im Mittelpunkt des Treffens des International Network for Contemporary Performing Arts (IETM) in München, das in diesem zweisprachigen Buch dokumentiert wird. Im Zentrum der Reflexionen rund um die Rolle der darstellenden Kunst in Europa stehen Postkolonialismus, Diversität sowie Visionen für die Zukunft. Wie können extrem unterschiedliche nationale und regionale Kulturen theatral und außertheatral dargestellt werden? Die Beiträge geben die Diskussionen zu Fragen des Publikums, der Governance und Politik vor dem Hintergrund einer krisenhaften europäischen Identität wieder und gewähren Einblicke in die gezeigten Inszenierungen.
- 2011
Die Passion des Künstlers
- 312 stránek
- 11 hodin čtení
Der Mythos von der schöpferischen Kraft des Leidens prägt zahlreiche Künstlerbiografien und kulminiert in der Vorstellung, dass das künstlerische Genie seine Erfindungen aus den dunklen Tiefen von Melancholie und Wahnsinn schöpft. Auf der Suche nach vielschichtigeren Antworten auf die Frage nach der Entstehung von Kunst haben Filmschaffende versucht, die Legende des leidenden Künstlers zu variieren oder zu destruieren. Der Sammelband „Die Passion des Künstlers“ ist ebenjener Erkundung der Triebkräfte künstlerischer Schöpfung im Film gewidmet, die zwischen Leiden und Leidenschaft, Krise und Kreativität oszillieren.
- 2010
Dieses Sonderheft der Zeitschrift Forum Modernes Theater bietet eine Bilanz und Orientierung über das Fach Theater-wissenschaft in Zeiten der Bologna-Studiengänge. Hierbei geht es nicht um eine rein intellektuelle Reflexion, sondern vielmehr um praktische Handreichungen. So gliedert sich das Sonderheft in zwei Blöcke: In einem ersten Teil werden in sieben einführenden Essays, verfasst von namhaften Fachvertretern, Perspektiven der Theaterwissenschaft als Wissenschaft und akademischer Disziplin vorgestellt sowie konkrete Fragen, wie berufliche Perspektiven von Absolventen, Theaterwissenschaftsstudium im internationalen Kontext etc. angesprochen. In einem zweiten Teil stellen sich siebzehn theaterwissenschaftliche Institute sowie einzelne einschlägige Studiengänge und Lehrstühle mit ihrem Studienangebot vor. So bietet das Heft eine unerlässliche Ressource für alle, die sich für Theaterwissenschaft im deutschsprachigen Raum interessieren.
- 2008
This volume introduces the key elements and approaches in the study of theatre and performance, covering drama, music theatre and dance.
- 2004
Beyond Aesthetics reflects a commitment to explore the possible interactions and interfaces of performance, literary and media studies outside the paradigm of traditional aesthetic concerns. The topics explored and the methodologies used in the present volume are exceptionally varied. Yet, linking all the papers is a concern with wider cultural processes. The engagement with cultural studies and its many areas of interest has proven to be the most useful disciplinary frame in which to operate. The papers here presented fall into three main areas of interest. The first is theatre’s rapid change in response to what can be called media culture. Theatrical performances can still be just plays performed on box sets, but increasingly they are not. A second major emphasis is on performance in its widest application. The move towards performance studies over the past decade has created a wider range of interests within theatre and media, which is reflected here. A third group of papers can be subsumed under the broad heading of intercultural performance. Neither performance nor media are regarded as purely aesthetic or technical in their constitution but as always contingent on cultural forces. In this regard Beyond Aesthetics presents an inspiring overview over a full range of highly innovative approaches and projects in the field of performance, media, and cultural studies.
- 2004
Theater ist nicht mehr, was es einst war. Kein anderes Medium war in den letzten Jahren so starken Wandlungen ausgesetzt. ‹Filmisches Theater› - ‹theatre/movie-installation› - ‹telematisches Theater› – ‹Web-Theater›: Solche Schlagworte pointieren die Veränderung des Theaters im Dialog mit anderen Medien. Die älteste Darstellungskunst befindet sich im ästhetischen Neuland. Welche Herausforderungen, Chancen und theoretische Fragestellungen sich dadurch ergeben, untersucht dieser Band. Er richtet sich an Theaterinteressierte, Theaterwissenschaftler und Medienwissenschaftler.
- 2003
Theater als Paradigma der Moderne?
Positionen zwischen historischer Avantgarde und Medienzeitalter
Im Zeichen des Theaters: die Moderne zwischen Avantgarde und Medien Von der historischen Avantgarde der Jahrhundertwende über die Neo-Avantgarde nach 1945 bis hin zur Performance- und Medienkunst am Ende des Jahrhunderts reflektieren die Diskussionen um das Theater grundlegende Erfahrungen der Moderne und Postmoderne. Theater dient in vielfältiger Weise als Modell und Freiraum, Reaktionen und Handlungsstrategien zu erproben. Der Blick auf Moderne und Postmoderne zeigt aber auch, in welchem Maße Theater und Gesellschaft in einem Wechselverhältnis stehen: So wie sich ästhetische Entwürfe als Produkt eines gesellschaftlichen Kontextes darstellen, so wird auch deutlich, in welchem Maße Theatralität für gesellschaftliche Strukturen konstitutiv ist. Der Band behandelt Positionen zur historischen Avantgarde ebenso wie Überlegungen zum Verhältnis des Theaters zu anderen Medien. Der Status des Zuschauers als konstituierendes Element des Theaters wird dabei problematisiert. Der Band enthält ferner Untersuchungen zu neueren Entwicklungen im Sprech-, Tanz- und Musiktheater.