39 Originalberichte aus mehr als zwei Jahrtausenden hat die Geografin Ulrike Keller als einen farbigen Streifzug durch die Landschaften und die Geschichte Schottlands zusammengestellt; und bietet den lesenden damit spannende „Reisen auf dem Kanapee“. Die Texte führen in Städte und Dörfer, Schlösser und Hütten, Fabriken und Elendsviertel nach Edinburgh, Glasgow, Aberdeen, Dundee und Inverness; nach New Lanark, Abbotsford und Gretna Green, in die Bezirke von Argyll, Balmoral, Fife, Sutherland, auf die Inseln Skye und Mull, die Shetlands, Orkneys und Hebriden sowie eine Ölplattform nordwestlich der Shetlands.
Ulrike Keller Knihy






34 Originalberichte aus fünf Jahrtausenden hat die Geographin Ulrike Keller zusammengetragen und daraus ein kulturgeschichtliches Panorama Ägyptens vom Alten Reich bis in das 20. Jahrhundert erstellt.
"Noten" erzählt auf lebendige und unterhaltsame Weise von den Erlebnissen verschiedener Personen, angereichert mit einer Prise Fantasie.
Ulrike Keller präsentiert mit „beduftete Noten“ eine Sammlung von 213 Erzählungen, in denen sie als Beobachterin von Kunst, Politik und ihrem Umfeld agiert. Sie erzählt Geschichten, die sowohl herausfordern als auch bezaubern.
Die Geschichten in „Duftnoten“ sind bewusst zusammenhanglos und präsentieren sich als willkürlich ausgewählte Partikel eines Lebens oder Bildes, die durch eine Linse vergrößert werden.
Der Lauf eines Lebens bereitet den Menschen sehr Unterschiedliches: Freude – Trauer, Leben – Tod, schlicht, er scheint ihn zum Spielball seiner Willkür zu machen. In dieser Weise reihte Ulrike Keller ihre kurzen Geschichten aneinander, gerade so, wie sie die Gegebenheiten während eines Jahres erlebte. Hart, sehr hart, dennoch mit etwas Selbstüberwindung nicht ohne Zukunft.
Verduftete Noten
16 Kurze Geschichten
Schwankend zwischen Fantasie, Uebermut und tiefer Traurigkeit, auch das politische Geschehen kritisch beobachtend, entsteht ein Zeitbild, wie etwa Leben im Jahr 2018 gewesen sein könnte, und der Leser erahnt, wie in sich verwoben das scheinbar Normale ist.
Noten verduftet
17 Kurze Geschichten
Scharfe Beobachtung beflügelt leicht die Phantasie, motiviert sie in ferne Regionen zu entgleiten, entwirft mit ihnen skurrile Bilder des Wortschatzes, um mit einem Lächeln, sogar Schalk, die Augenlider klappern zu lassen. Mindestens ein Schmunzeln erhofft sich die Autorin an dieser oder jener Textstelle. Alles ist fabuliert zwischen besinnlich und sinnlich.
Ohne Pardon
Sabrinas Blick in die Zeit
„Ohne Pardon“ erhebt nicht den Anspruch, Buch eines Historikers zu sein. Vielmehr wurden Informationen aus vielen wichtigen Zeitungen gesammelt, verarbeitet über das politische Geschehen während sechzehn Monaten, ihnen gegenübergestellt besondere Ereignisse der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts, letztere aus subjektivem Erinnern. Wie schon der Untertitel ankündigt, beleuchtet das Buch auch den Blick in die Zeit der Nachkriegs-Generation, die begriffen, daß Diskussionen um Frieden das einzige Mittel, uns vor Diktatoren, neuen Kriegen zu bewahren.
Dufte Noten Kritisches, Lustiges, Unterhaltsames, Historisches wechseln sich ab, aufgereiht wie an einem Faden. Diese Sammlung „Kurze Geschichten“ entführt ihre Leser in eine unterhaltsame, aufmüpfige Phantasiewelt mit Wonne, unterwegs aufgegriffen, das Ausgebreitete entfaltet, verwandelt, um es schließlich auf dem Papier festzuhalten.