Knihobot

Gisela Riescher

    Zweite Kammern
    Regionalismus '90
    Die Politikwissenschaft und der Systemwandel in Osteuropa
    Zeit und Politik
    Hannah Arendt
    Einführung in die Politische Theorie
    • Einführung in die Politische Theorie

      Grundlagen - Methoden - Debatten

      Die Politische Theorie bildet eine der drei zentralen Saulen des Fachbereichs Politikwissenschaft. Hier werden politikwissenschaftliche Kernthemen, wie Fragen nach der Demokratie, Gesellschaft und der Politik gestellt und mit Hilfe sozialwissenschaftlicher sowie geisteswissenschaftlicher Methoden beantwortet. Das Buch erklart die aktuellen Methoden und politiktheoretischen Debatten, diskutiert deren Relevanz und erlautert die moglichen Anwendungsfelder. Der Band bietet auf diese Weise nicht nur theoretisches Grundlagenwissen und zeigt Forschungsperspektiven auf; sondern dient daruber hinaus als Anleitung zur praktischen Anwendung des theoretischen Wissens.

      Einführung in die Politische Theorie
    • Hannah Arendt

      Im Gespräch die Welt verstehen

      Hannah Arendts politische Theorie sucht in Aussagekraft, Bedeutung und Rezeptionsgeschichte ihresgleichen. Seit ihrer Lebenszeit ist ihr Denken und Werk zentraler Referenzpunkt für mannigfache akademische Disziplinen und findet größtes öffentliches Interesse. Gisela Riescher und Astrid Hähnlein eröffnen einen leicht verständlichen und umfassenden Zugang zu Leben und Werk Arendts. Dabei wird Arendts Denken eingebettet in die Gesprächs-, Erfahrungs-, Lektüre- und Wissenskonstellationen ihrer Werke - gemäß ihrem Selbstverständnis: "Ich will verstehen. Und wenn andere Menschen verstehen - im selben Sinne, wie ich verstanden habe -, dann gibt mir das eine Befriedigung wie ein Heimatgefühl". Briefe, Interviews und Lebensstationen verknüpfen sich mit Arendts großen Werken und werfen neue Schlaglichter auf ihr Denken.

      Hannah Arendt
    • Zweite Kammern

      • 426 stránek
      • 15 hodin čtení

      Zweite Kammern stehen in der Politik wie in der Politikwissenschaft im Schatten ihrer großen Schwestern, den demokratisch legitimierten Volksvertretungen, denen heute fast ausnahmslos das Prädikat „Erste Kammer“ zukommt. Das mangelnde Interesse resultiert vorrangig aus den meist nachgeordneten Kompetenzen, dem hohen Legitimationsdruck und der oft negativen Meinung. Die Mitglieder der Zweiten Kammer gelten nich selten als faul, teuer und überflüssig. Die wissenschaftliche Kritik nennt sie ebenso häufig ineffizient, dem demokratischen Prinzip entgegen stehend oder gar einen institutionellen Irrtum. Gleichsam in Antwort auf diese Kritik werden in diesem Werk die Funktionen Zweiter Kammern in modernen Demokratien differenziert erarbeitet. Denn, so die Ausgangsvermutung, es muß mehr Gründe als die Fortführung von Tradition oder die Kopie eines Institutionengefüges dafür geben, daß heute rund ein Drittel aller Staaten bikamerale Parlamente haben.

      Zweite Kammern