Knihobot

Salomon

    Salomonisch serviert
    Der lange Zyklus: Die Erde in 10 000 Jahren
    Der lange Zyklus
    Salomon Maimons Lebensgeschichte
    No Car
    Der lange Zyklus
    • Welche Prognosen können wir wagen für die Zukunft der Erde? Der renommierte Geologe Salomon Kroonenberg verändert den Blickwinkel: auf der Zeitskala denkt er nicht hundert Jahre, sondern zehntausend Jahre voraus. Mit diesem Maßstab untersucht er natürliche Prozesse wie Erdbeben, Vulkanismus oder Klimaänderungen und wagt den Blick in die Zukunft der Erde.

      Der lange Zyklus
    • No Car

      Eine Streitschrift für die Mobilität der Zukunft

      4,0(1)Ohodnotit

      Autonom, elektrisch, vernetzt – das sind die Stichworte, die die Mobilität der Zukunft beschreiben sollen; sie fehlen in keiner Sonntagsrede. Doch weder das elektrische noch das autonome Fahren haben eine Zukunft.Das vernetzte Fahren aber wird die Mobilität prä mit Fernbahn, Straßenbahnen und der vielleicht besten Erfindung des Menschen, dem Fahrrad. Autos haben hier keinen Platz, zu ineffizient sind sie, zu verheerend ist ihre ökologische Bilanz. Alternativen gibt es genug. Salomon Scharffenberg stellt sie vor.Dieses Buch ist ein provokanter Beitrag zu der Frage, wie eine zukunftsfähige und verantwortliche Mobilität aussehen kann.

      No Car
    • Der lange Zyklus

      Die Erde in 10000 Jahren

      Welche Prognosen können wir wagen für die Zukunft der Erde? Der renommierte Geologe Salomon Kroonenberg verändert den Blickwinkel: auf der Zeitskala denkt er nicht hundert Jahre, sondern zehntausend Jahre voraus. Mit diesem Maßstab untersucht er natürliche Prozesse wie Erdbeben, Vulkanismus oder Klimaänderungen und wagt den Blick in die Zukunft der Erde

      Der lange Zyklus
    • Salomonisch serviert

      Lebensrezepte und Lieblingsspeisen

      Sie zählt zu den profiliertesten Journalistinnen des Landes: Martina Salomon schreibt im Kurier über Politik und Wirtschaft – und jede Woche eine Kolumne: Salomonisch. Dass sie privat eine leidenschaftliche Köchin ist, wussten bisher nur ihre (Facebook-) Freunde. Ihr neues Buch vereint beides: Es ist eine Tour d‘Horizon durch Kolumnen zu Themen, die ihr seit Jahren am Herzen liegen: von der (fehlenden) Raumplanung über Politiker-Bashing bis hin zu seltsamen Blüten des Alltags. Und natürlich ganz viel über das Essen (plus die dazugehörigen Neurosen). Zu jedem Text gibt’s das passende Lieblingsrezept aus dem salomonischen Fundus und die Pointe, warum beides zusammengehört. Ein Buch, das Hirn, Herz und Bauch berührt.

      Salomonisch serviert
    • Iss oder stirb (nicht)!

      Leykam Streitschriften

      Haben wir den natürlichen Zugang zum Essen verloren? Lebensmittel werden immer häufiger ideologisch überfrachtet. Jeder, der etwas auf sich hält, hat seine „kleine“ Allergie oder einen vagen Verdacht von Nahrungsmittelunverträglichkeit und muss sich regelmäßig von „Schlacken“ befreien, die es medizinisch gar nicht gibt. Das Geschäft mit dem „Bauchgefühl“ läuft prächtig, nicht nur im medizinischen Bereich. Auch die Nahrungsmittelindustrie hat einen riesigen, lukrativen Markt für sich entdeckt und verkauft zum Beispiel Produkte als „laktosefrei“, die ohnehin niemals Laktose enthalten würden.Martina Salomon wirft einen ironisch-scharfen Blick auf Akteure und Profiteure der neuen Essensneurosen.

      Iss oder stirb (nicht)!
    • Wir sind im Wien der Trümmerjahre, überall die Spuren des verheerenden Krieges, da bricht eine neue Generation auf und sucht neue Ausdrucksformen für ein neues Lebensgefühl. Der Jazz ist eine davon. Hans Salomon ist mit dabei. Er lernt bei Fatty George, spielt mit Joe Zawinul und Friedrich Gulda und verlässt schließlich die kleine 2-Zimmer-Wohnung, die er mit seiner Mutter bewohnt, um nach Amerika zu gehen: Das Jahr 1958 sieht ihn beim Newport Jazz Festival, von da an teilt er die Bühne mit den Jazzgrößen der Welt: Louis Armstrong, Lionel Hampton etc. etc. Und dazu immer die Frauen, Inspiration und Verhängnis zugleich, und wenn sie zunächst schwarz sein müssen, wie die unvergleichliche Sarah Vaughan, schwarz wie der Jazz selbst, so erkennt Hans bald, dass alle Düfte gleich verführerisch sind. Fünf Ehen werden es schließlich sein, durch Höhen und Tiefen, Triumphe und Eklats, er komponiert und arrangiert Alben für Art Farmer, Toots Thielemans, Peter Alexander u. a. und löst mit „Wia a Glock’n“ die Austropop-Welle aus. Er bleibt nicht stehen, bis heute nicht, das Jazz-Feeling treibt ihn voran …

      Jazz, Frauen und wieder Jazz
    • „Es war schon immer etwas Besonderes, ein Spandauer zu sein“ – diesen Spruch hat Werner Salomon sich in seinem Leben zu eigen gemacht. 13 Jahre lang lenkte er in seiner Heimatstadt Spandau als sozialdemokratischer Bürgermeister die Geschicke. Die Partnerschaft zu Nauen, damals DDR, die Wiedervereinigung und die Rückgliederung Weststaakens nach Berlin, all das fiel in seine Amtszeit, von der er in diesem Buch erzählt. 80 Jahre persönliche Geschichte und auch Stadtgeschichte werden miteinander verwoben, so wie der Autor mit der Havelstadt und ihren Bürgern eng verwoben ist.

      Blickpunkt Spandau