Isabel Allende, die erfolgreichste Schriftstellerin Lateinamerikas, schöpft Inspiration aus ihrem turbulenten Leben. Geboren in Peru und aufgewachsen in Chile, erlebte sie den Militärputsch 1973 hautnah. Nach ihrer Flucht vor dem Pinochet-Regime schrieb sie ihren ersten Roman. In Gesprächen mit Martin Scholz reflektiert sie über Feminismus, Liebe im Alter und ihre kreative Muse.
Martin Scholz Knihy






Tom, Student der Philosophie, ist aus der Spur geraten # er findet volltrunken in einer Sommernacht seinen Blutsbruder Richie im Gebüsch. Leider tot. Gleich darauf bricht Tom zusammen. Als er aufwacht, ist Richies Leiche verschwunden. Alles nur Einbildung? Tom geht der Sache nach. Aber dann wird die neue Freundin schwanger, die Renovierung kommt nicht voran, der ausgeliehene Porsche wird entwendet. Probleme ohne Ende. Erst am Schluss seiner Nachforschungen bekommt Tom den Durchblick, den er sich gewünscht hat. Oder doch nicht.?
Das Symposium, zu dem dieser Band erscheint, beschäftigt sich mit den positiven Auswirkungen von Spiel und Bewegung auf die Entwicklung im frühen Kindesalter. Die bewusste Förderung der Spiel- und Bewegungserziehung im Kindesalter muss daher zu einem öffentlichen Anliegen gemacht werden. Dieses Symposium dient dazu, die Verantwortung der Eltern, Kindergärtnern und Lehrern für die Bewegungsförderung zu stärken.
Wie lernen Teilnehmerinnen und Teilnehmer beim Klettern, beim Flying Fox, beim Spinnennetz oder bei anderen kooperativen Aktivitäten? Was ergibt sich daraus für die Erlebnispädagoginnen und Erlebnispädagogen bei der Gestaltung des erlebnispädagogischen Prozesses? In einer qualitativen Studie wird auf die Bedeutung und die Art des Lernens in der erlebnispädagogischen Arbeit vor dem Hintergrund psychologischer Lern- und Bewältigungsprozesse eingegangen. Auf Grundlage zahlreicher Interviews mit Teilnehmerinnen und Teilnehmern sowie mit Trainerinnen und Trainern wird ein Modell erlebnispädagogischen Lernens entwickelt. Aus diesem ergeben sich interessante Konsequenzen für die erlebnispädagogische Prozessgestaltung: die Fazilitation des Lernprozesses. Diese Form einer neuen Lernkultur, das „Erleichtern“ der Einordnung des zu Lernenden in den eigenen Lebens- und Alltagskontext, ist auch für alle anderen handlungsorientierten Lernarten in Schule, Bildungsträgern und Vereinen, z. B. im Sport, in Projekten und Unterricht, von Bedeutung.
Dieses Buch liefert einen Beitrag zur Diskussion um die Verzahnung von Theorie und Praxis des Sports in Schule, Universität und Weiterbildung. Neben Beiträgen zum Schulsport dokumentiert dieser Band viele Facetten in Beiträgen zu Schulsport, Hochschuldidaktik, Erlebnispädagogik sowie Sportpädagogik. Dieser Band ist entstanden als Festschrift zur Emeritierung von Herrn Prof. Dr. Helmut Altenberger im Jahre 2011.
Das Bildsampling, das Bildrecycling, die Überlagerung oder die Collage, also die Mehrfachnutzung von Abbildungen, ist eine der wichtigsten visuellen Kulturtechniken. Wenn neue Bilder wirken und visuell erfolgreich sein sollen, benötigen sie ein gewisses Maß an bereits bekannten visuellen Eindrücken. Sie nutzen gezielt Teile und Versatzstücke aus fremden Bildern in Form eines ähnlichen Konzeptes, einer vertrauten Erscheinung oder durch ein direktes visuelles Zitat. Insofern muss die Bilderflut nicht mehr sensationserheischend beschworen werden, sie ist längst da, denn sie war immer da. Neu sind die technischen Möglichkeiten, sie machen es einfach, ja obligatorisch, auf „fremde“ Bilder und Bildelemente zurückzugreifen, die in Katalogen, Zeitungen, im Internet gefunden werden und / oder schnell auf den Scanner gelegt werden können. Sieben AutorInnen aus Design, Kunstgeschichte, Film und Illustration beleuchten individuelle und generelle Aspekte der mehrfachen Verwendung von Bildern. Sie fokussieren insbesondere auf die Konsequenzen, die für Bildhersteller und -gestalter aus der praktischen Wiederverwendung entstehen.