Knihobot

Manfred Wegner

    Handbuch zum künstlerischen Puppenspiel 1900–1945
    Die Entdeckung Europas
    Die neuen Bundesländer in der EG
    Konzentration und Konzentrationstraining im Hallenhandball
    Service Economies In Europe
    Sport, Mehr & Meer. Sportwissenschaft in gesellschaftlicher Verantwortung
    • Sieg oder Niederlage - umgangssprachlich wird mit Konzentration eine psychische Variable beschrieben, die unmittelbar mit sportlicher Leistung und "psychischem Funktionieren" assoziiert wird. Was verbirgt sich hinter dem Konstrukt? Kann man Konzentration operationalisieren - kann man Konzentration systematisch trainieren? In der vorliegenden Arbeit wird Konzentration nicht als eindimensionale Fähigkeit, sondern als mehrdimensionales, veränderbares Verhaltenskonstrukt definiert. Operationalisiert wird Konzentration in anforderungsbezogenen Miniatursituationen, d.h. in definierten, sportartspezifischen Aufgaben und standardisierten Situationsbedingungen. In vier aufeinander bezogenen labor- und feldexperimentellen Studien im Sportspiel Handball werden einerseits die Bedingungen geprüft, in denen Konzentration verhaltenswirksam wird, andererseits die Effizienz eines auf den Trainingsprozess übertragenen psychologischen Trainings untersucht. Die Leistungsanalysen sind weitgehend hypothesenkonform. Die Validität der Miniatursituationen kann anhand der Spielleistungsdaten aus Wettkampfspielen gesichert werden. Die experimentellen Studien zeigen verschiedene Wege auf, eine anwendungsbezogene sportpsychologische Forschungsfrage zu bearbeiten, um wissenschaftlich fundiert Empfehlungen für den Trainingsprozess abzuleiten.

      Konzentration und Konzentrationstraining im Hallenhandball
    • Autor_innen Die Diplomdramaturgin Mascha Erbelding ist wissenschaftliche Mitarbeiterin der Sammlung Puppentheater / Schaustellerei des Münchner Stadtmuseums und künstlerische Leiterin des internationalen Figurentheaterfestivals München. Sie ist Mitglied der Redaktion der Figurentheaterzeitschrift „double“. Die Theaterhistorikerin Dr. phil. Hana Ribi hat sich in Theorie und Praxis mit dem Figurentheater befasst. Sie war Mitbegründerin und erste Leiterin des Zürcher Puppentheaters (heute Theater Stadelhofen); sie schreibt, inszeniert sowie betreut internationale Ausstellungen und publiziert zu Fragen des Figurentheaters. Sie promovierte am Theaterinstitut der Universität Bern mit „Edward Gordon Craig – Figur und Abstraktion“. Der Theaterwissenschaftler Manfred Wegner ist Leiter der Sammlung Puppentheater / Schaustellerei des Münchner Stadtmuseums. Seine Arbeitsschwerpunkte sind die Geschichte des Puppen-, Figuren- und Objekttheaters im 19. und 20. Jahrhundert sowie Themen der Kultur- und Sozialgeschichte.

      Handbuch zum künstlerischen Puppenspiel 1900–1945
    • Das „Handbuch Behinderung und Sport“ greift eine Thematik auf, die im Zusammenhang mit der Ratifizierung der UN-Behindertenrechtskonvention in Deutschland im Jahr 2009 und deren aktuellen Umsetzungsbemühungen in allen gesellschaftlichen Bereichen mittlerweile eine hohe Relevanz besitzt, sportwissenschaftlich allerdings noch immer eine Randposition einnimmt. Das Handbuch bietet zahlreiche Ansatzpunkte aus wissenschaftlicher Sicht sowie aus der Perspektive einer reflektierten Praxis. Diese werden in 39 Beiträgen mit folgenden Schwerpunkten aufgegriffen: Grundlagen und Entwicklung, Zielgruppen, Ausrichtungen und Organisationsformen, Förderung und Unterricht sowie Bewegungsangebote und Sportformen. Das „Handbuch Behinderung und Sport“ will Lehrende wie Studierende an sportwissenschaftlichen, sonder- und sozialpädagogischen Hochschuleinrichtungen, medizinische und therapeutische Fachkräfte, die in Kliniken, Rehabilitation und Nachsorge mit Menschen mit Behinderungen arbeiten, sowie Betreuer, Übungsleiter, Trainer und Multiplikatoren im Bereich des organisierten Sports, der Behindertenhilfe und der sozialen Arbeit ansprechen.

      Handbuch Behinderung und Sport
    • Ein Buch über Ereignisse in Klein-Wittenberg, Piesteritz und Berlin und über die Familie des Autors, in der er von 1939 bis 1957 lebte. Über sein Leben und Wirken in der DDR schreibt er ausführlich, um einfach festzuhalten, wie es war.

      Rücksichten