Knihobot

Andreas Härter

    Dazwischen
    Schweizer Theaterwelten
    Kinder- und Jugendtheater in der Schweiz
    Textpassagen
    Die Rückkehr der Musen
    Liebe und Zorn
    • Liebe und Zorn

      Zu Literatur und Buchkultur in St. Gallen

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      Liebe zur Schrift, zwischen Buchdeckel gefasste Leidenschaften, Zorn über Geschriebenes und Gedrucktes – der Aufsatzband untersucht Beispiele der Literatur und des literarischen Lebens, die von der hohen Zeit des Klosters St. Gallen im Mittelalter bis in die unmittelbare Gegenwart für die Buch- und Schriftkultur von herausragender Bedeutung sind. Auf diese Weise eröffnet der Band ein weit gespanntes Panorama einer literarisch und publizistisch regen Stadt. Sein Titel signalisiert das Attraktions- und Konfliktpotential, welches das Medium Buch und die Kunstform Literatur seit jeher auszeichnet. Der Band umfasst Aufsätze zu Buchkultur, Literatur und kultureller Öffentlichkeit St. Gallens. Von Buchgestaltung und Schriftgestaltung ist die Rede; nach Liebe und Zorn als Thema von Literatur und als Reaktion auf Literatur wird gefragt, von der mittelalterlichen Chronik bis zur kritischen Reportage, von der Heiligenvita bis zum Liebesroman, von der lyrischen Liebeserklärung bis zum bissigen Comic. Im Sinn eines exemplarischen „Falls“ werden die literarische Kultur und die Buchkultur eines überschaubaren Raums mit grosser Tradition auf beiden Gebieten sichtbar gemacht.

      Liebe und Zorn
    • Der sechste Band der Publikationsreihe versammelt wissenschaftliche Aufsätze, Künstler: innengespräche, Ideenwerkstätten und ein Rundgespräch zum Kinder- und Jugendtheater in der Schweiz, die im Rahmen eines Symposiums in St. Gallen entstanden sind. Der Band reflektiert aktuelle Entwicklungen und Ästhetiken des Kinder- und Jugendtheaters, gibt Auskunft über die spezifischen Bedingungen und Möglichkeiten in der Schweiz und widmet sich im Austausch mit Theaterpraktiker: innen Fragen der Relevanz, der Vermittlung und Professionalisierung von Theater für junges Publikum. Die regelmäßig erscheinenden Ausgaben der Reihe »itw : im dialog« verorten sich an der Schnittstelle von Theatertheorie und -praxis und publizieren aktuelle Forschungen zum Gegenwartstheater des Instituts für Theaterwissenschaft der Universität Bern. Die Reihe wird herausgegeben von Beate Hochholdinger-Reiterer und Alexandra Portmann.

      Kinder- und Jugendtheater in der Schweiz
    • Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus mehreren Disziplinen nähern sich aus unterschiedlichen Blickwinkeln dem Phänomen des »Dazwischen«: jenem transitorischen Bereich, in dem Konventionen von Sprache, Bild und Denken in Bewegung geraten und neue Sinnpotenziale sich eröffnen. Interesse für das Dazwischen ist immer auch verbunden mit Bemühen um Verbindung und Anknüpfung, ohne dass dabei die Differenzen überspielt würden. Grenzgänge zwischen Literaturwissenschaft und Theologie, Kunstwissenschaft oder Philosophie erkunden die kulturwissenschaftliche Annäherung an Figuren und Phänomene – und immer wieder eine sinnbildliche, nicht abbildende ästhetische Erfahrung.

      Dazwischen