Knihobot

Sabine Kirchhoff

    Fragebogen
    "Machen wir doch einen Fragebogen"
    Online-Kommunikation im Social Web
    Presse in der Krise
    Fragebogen
    Der Fragebogen - 3., überarbeitete Auflage
    • Presse in der Krise

      • 132 stránek
      • 5 hodin čtení

      Die Untersuchung der aktuellen Wirtschaftskrise dient als Ausgangspunkt, um die Qualität der Presse, insbesondere von Tageszeitungen, zu hinterfragen. Anhand konkreter Beispiele wird aufgezeigt, dass Journalisten häufig die Bedürfnisse der Leser ignorieren und unverständliche, wenig ansprechende Texte verfassen. Das Buch beleuchtet gängige Auswahlfehler, kritisiert den Drang zur Dramatisierung sowie den übermäßigen Gebrauch von Fachjargon und Bürokratendeutsch in der Wirtschaftspresse. Die Autoren plädieren für einen besseren Journalismus, um der Medienverdrossenheit entgegenzuwirken.

      Presse in der Krise
    • Online-Kommunikation im Social Web

      Mythen, Theorien und Praxisbeispiele

      • 307 stránek
      • 11 hodin čtení

      Eintauchen in die Welt von Facebook, Twitter & Co. - Social Media verstehen und nutzen. Das Social Web hat das private und berufliche Leben vieler Menschen massiv verändert. Es ist vor allem in den Medienberufen en vogue. Für alle, die „etwas mit Medien machen“, ist dies die ideale Einführung in die theoretischen Grundlagen der Onlinekommunikation, genauer des Social Web. Ein speziell entwickeltes Modell hilft (zukünftigen) Online-Verantwortlichen zu entscheiden, wann sich ein Einsatz im Social Web lohnt und wann nicht Grundlagen und Anwendungshilfen für eine sinnvolle Nutzung von Social Media in Medienberufen.

      Online-Kommunikation im Social Web
    • Es gibt Dinge, die muß man nicht lernen, die kann man eben: Sehen, hören, sprechen, einen Fragebogen formulieren . . . . Weil wir beim mündlichen Befragen glauben der Wahrheit früher oder später auf den Grund zu kommen, meinen viele, das müßte auch für Frage bogen gelten. Das stimmt aber nicht. Denn anders als bei einer unstruktu rierten Befragung etwa eines Zeugen vor Gericht oder eines Prüflings in der Prüfung erlauben Fragebogen in der Regel kein Nachhaken bei Unklarheiten, keine Klarstellungen mißverständlicher Formulierungen, keine Rückfragen bei offensichtlichen Versprechern; anders als offene mündliche Befragungen erfordern sie viel Nachdenken, bevor man mit der Fragerei beginnt. Die Rei henfolge der Fragen, die Wahl der Worte, selbst die Farbe des Fragebogens haben Einfluß auf die Antwort, und die Frage: Sind Sie glücklich unglücklich weder/noch wird einen anderen Prozentsatz glücklicher Menschen liefern als die Frage: Sind Sie glücklich zufrieden eher zufrieden eher unzufrieden unzufrieden unglücklich. Als amerikanische Meinungsforscher einmal fragten: „Stimmen Sie der Be hauptung zu: Für die zunehmende Kriminalität in unserem Land sind in er ster Linie die Menschen mit ihrem individuellen Fehlverhalten und nicht die gesellschaftlichen Verhältnisse verantwortlich?“ sagten zwei Drittel der Be fragten „ja“. Als sie statt dessen fragten: „Stimmen Sie der Behauptung zu: Für die zunehmende Kriminalität in unserem Land sind in erster Linie die ge- 7 sellschaftlichen Verhältnisse und nicht die Menschen mit ihrem individuellen Fehlverhalten verantwortlich?“ sagten wieder zwei Drittel der Befragten „ja“.

      "Machen wir doch einen Fragebogen"
    • Fragebogen

      Datenbasis. Konstruktion. Auswertung

      • 109 stránek
      • 4 hodiny čtení

      Inhaltsverzeichnis1. Auf die Plätze, fertig, los.2. Die Qual der (Aus-)Wahl: Grundgesamtheit und Stichprobe.3. Fragen stellen ist nicht schwer, Fragebogen konstruieren sehr!.4. Vom unausgefüllten zum ausgefüllten Fragebogen.5. Der Weg zum Datensatz.6. Zahlen, Zahlen, Zahlen: Die Grundauswertung.7. Über einfache Tabellen hinaus.8. Ins Eingemachte der Datenanalyse.9. Was am Ende übrig bleibt: Die Berichterstattung.10. Vorsicht Falle: Gesammelte Tipps.

      Fragebogen
    • Sexueller Mißbrauch vor Gericht

      Band 1: Beobachtung und Analyse

      • 318 stránek
      • 12 hodin čtení

      InhaltsverzeichnisI. Forschungsstand zur Viktimisierung, zum Dunkelfeld und zu den Folgen sexueller Übergriffe auf Kinder.- 1. Quantitatives und qualitatives Ausmaß sexueller Gewalt.- 2. Zur Ätiologie sexueller Gewalt.- 3. Opferwerdung als Prozeß: Viktimisierungen.- II. Fast alles, was recht ist: Grundlagen des Strafrechts.- 1. Normative Rahmenbedingungen gerichtlicher Interaktion: Strafverfahrensrecht und materielles Strafrecht.- 2. Ablauf des Strafprozesses und Funktion der Prozeßbeteiligten.- III. Methoden der Untersuchung.- 1. Zur Entstehung der Arbeit.- 2. Methodologische Vorbemerkungen zur Objektivität der Arbeit.- 3. Durchführung der Untersuchung.- 4. Die Auswertung der Mitschriften.- IV. Auswertungsergebnisse der untersuchten fünfzehn Strafprozesse.- 1. Statistische Daten zu den Delikten, den Angeklagten, den Opfern, der Angeklagten-Opfer-Beziehung, den Tatorten, der Verbindung zwischen Bekanntschaftsgrad und Art des Delikts, zur Zeitspanne zwischen Anzeigeerstattung und Hauptverhandlung und zum Strafmaß.- 2. Zur Problematik von Opferschutzgesetzen.- 3. Kurzprotokolle der einzelnen Verfahren.- 4. Verfahrensdarstellungen mit exemplarischer Analyse.- Auszug aus dem StGB.

      Sexueller Mißbrauch vor Gericht
    • Der Fragebogen

      Datenbasis, Konstruktion und Auswertung

      Am Beispiel eines Einzelfalles werden in diesem Buch die Stationen einer schriftlichen Befragung von der ersten Idee über die Eingabe der Daten bis hin zur statistischen Auswertung und Berichterstattung nachgezeichnet. Das Buch zeigt konkret, worauf man beim schriftlichen Befragen achten muss, wie man Fragebogen formuliert, verteilt und auswertet, wie man Rücklaufquoten maximiert und wie man die Ergebnisse dem Publikum bestmöglich präsentiert.

      Der Fragebogen