Roma - zum Betteln verdammt
Eine historisch-kritische Auseinandersetzung
Eine historisch-kritische Auseinandersetzung
Ein Kalendarium
Wolfgang Radlegger, ehemaliger Mitglied des Bundesrates, Landesrat und SPÖ-Landesparteivorsitzender, spricht offen über die politischen Verhältnisse in Österreich. Sein Werk ist ein Denkanstoß für alle, die sich vom Unbehagen an der politischen Situation nicht entmutigen lassen wollen. Es reicht nicht, nur gegen die bestehenden Verhältnisse zu sein; die Zivilgesellschaft muss aktiv für Veränderungen eintreten. Radlegger fordert mehr direkte Demokratie, eine Stärkung des Parlaments, eine Reform des föderalistischen Systems, strenge Maßnahmen gegen Korruption und mehr Transparenz bei politischen Parteien und deren Finanzen. Inspiriert von Stephane Hessels Aufrufen zu Empörung und Engagement, zielt das Buch darauf ab, die Leser zu mobilisieren und dem politischen Stillstand entgegenzuwirken. Der Autor beleuchtet die Schwächen des demokratischen Systems und bietet konstruktive Vorschläge, um aktiv zu werden. Nur eine mündige und mutige Zivilgesellschaft kann ein Versagen der Demokratie verhindern. Das Buch erscheint im Kontext eines „Demokratiebegehrens“, das im Herbst 2011 von Gleichgesinnten initiiert wird, um der Zivilgesellschaft zu ermöglichen, die Dinge selbst in die Hand zu nehmen.