Mankind’s constant struggle with physical as well as mental weaknesses is omnipresent in ancient literature: misconduct, wrongdoing, failure and experiences of contingency are anthropological phenomena. Ancient ethics, epistemology, and natural philosophy have developed different theoretical approaches and guidelines on how to act and how to overcome all kinds of problems. Christian theology, on the other hand, has explained moral failure as a symptom of original sin, comparing decline and destruction to a burden from which mankind is relieved only at the end. The contributions explore how ancient philosophical texts, both pagan and Christian, explain, conceptualize and integrate the myriad manifestations of human fallibility into the different philosophical schools. The focus is on anthropological, ontological and theological concepts that analyse and reflect human fallibility, as well as on the textual and linguistic representation of the phenomenon in ancient literature. Several contributions in the volume explore literary texts that discuss or illustrate the philosophical dimension of fallibility, such as satire’s or tragedy’s (often exaggerated) depiction of human weakness.
Therese Fuhrer Knihy





Das antike Drama
- 128 stránek
- 5 hodin čtení
Noch heute stehen die Dramen von Aischylos, Sophokles, Euripides und Aristophanes auf den Spielplänen unserer Theater. Doch auch die Werke von Menander, Plautus, Terenz und Seneca gehören zu den überzeitlichen Schätzen der Weltliteratur. In dieser einführenden Darstellung wird das Schaffen eines jeden der Dichter knapp und klar beschrieben; ihre Stücke werden exemplarisch interpretiert. So wird auch die Entwicklung der Form des Dramas in der Antike unter ihren je unterschiedlichen medialen, sozialen und politischen Bedingungen verständlich.
Augustinus kann – nicht zuletzt wegen seiner ›Confessiones‹ – als eine der prominentesten Persönlichkeiten der Spätantike, ja der europäischen Geistesgeschichte überhaupt gelten. Sein umfangreiches Werk bietet eine breite Palette von Themen, die größten Einfluss auf die religiösen und ethischen Anschauungen der folgenden Jahrhunderte nahmen. Therese Fuhrer stellt Augustinus als Figur der Spätantike und Autor eines umfangreichen Werkes in das Zentrum ihres Buches. Somit stehen diejenigen Schriften im Vordergrund, die sich mit der heidnisch-antiken Tradition der Spätantike und dem kulturellen Umfeld Augustins auseinandersetzen. Der Band bietet im ersten Teil eine Übersicht über die persönlichen und historischen Daten, den kulturellen Hintergrund sowie die Anfänge christlichen Lebens in der Spätantike. Im zweiten Teil stehen einzelne Werke und Werkgruppen und die entsprechenden Themenbereiche im Mittelpunkt. Den Schluss bildet ein knapper Überblick über die Nachwirkung Augustins.
Geschichten und ihre Geschichte
- 440 stránek
- 16 hodin čtení