Knihobot

Philipp Jacob Spener

  • Pius Desiderius
  • Martin Wahrmund
  • Philaletha Germanus
13. leden 1635 – 5. únor 1705
Die rechtfertigung
Die Werke Philipp Jakob Speners - Studienausgabe
Philipp Jacob Spener, Die Anfänge des Pietismus in seinen Briefen
Briefe aus der Frankfurter Zeit 1666-1686
Umkehr in die Zukunft: Pia desideria
Pia Desideria
  • 2022

    Briefe aus der Frankfurter Zeit 1666-1686

    Band 8: 1686 mit einem Anhang Briefe aus der Straßburger Zeit

    Die Briefe Philipp Jakob Speners bieten wertvolle Einblicke in die Anfänge des Pietismus und das geistige sowie gesellschaftliche Leben des 17. Jahrhunderts. Band 8 umfasst Briefe aus Speners Frankfurter Zeit und neu entdeckte Korrespondenz, die seine Berufung und genealogische Arbeit beleuchtet.

    Briefe aus der Frankfurter Zeit 1666-1686
  • 2016

    Als Philipp Jacob Spener (1635-1705) im Jahr 1666 sein Amt als Pfarrer und Senior des Pfarrkollegiums in Frankfurt antrat, brachte er kaum pfarramtliche Erfahrungen mit, wohl aber eine gediegene religiöse und theologische Bildung. Die versetzte ihn in den Stand, die geistige Lage des Christentums in Deutschland freimütig zu diagnostizieren und praktizierbare Vorschläge zu machen, wie dem geistlichen Niedergang begegnet werden könnte. Darin liegen die Anfänge des Pietismus, und in ihnen treten zugleich die treibenden Kräfte hervor, die den Pietismus zu einer großartigen religiösen und kulturellen Erneuerungsbewegung weit über die deutschen Länder hinaus werden ließen. Es ist die besondere Leistung Speners, dass er die wissenschaftlichen Entwicklungen seiner Zeit wahrgenommen, in ihrer Relevanz gewürdigt und daraus für Theologie und Kirche die notwendigen Schlüsse gezogen hat. Die hier vorgelegte Auswahl von zum Teil erstmals aus dem Lateinischen übersetzten Briefen präsentiert direkte Zeugnisse dieser spannenden Phase der Herausbildung des Pietismus.§§[The Beginnings of the Pietism in his Letters]§In 1666, when Philipp Jacob Spener (1635-1705) assumed office as pastor and senior of the Frankfurt ministerial, he had no parish experience. What he did bring was a thorough religious and theological education. This put him in a position to offer a candid diagnosis of the spiritual condition of Christianity in Germany and to offer practical suggestions for confronting its decline. This marked the beginning of Pietism, and the emergence of forces which would make Pietism into an extraordinary movement of religious and cultural renewal far beyond German borders. It was Spener's singular achievement that he not only was aware of the scholarly developments of his time, but that he assessed their relevance for academic theology and for the life of the church. This selection of Spener's Latin letters, some of them translated for the first time, provides first hand accounts of this crucial period in the formation of Pietism. [The Beginnings of the Pietism in his Letters]§In 1666, when Philipp Jacob Spener (1635-1705) assumed office as pastor and senior of the Frankfurt ministerial, he had no parish experience. What he did bring was a thorough religious and theological education. This put him in a position to offer a candid diagnosis of the spiritual condition of Christianity in Germany and to offer practical suggestions for confronting its decline. This marked the beginning of Pietism, and the emergence of forces which would make Pietism into an extraordinary movement of religious and cultural renewal far beyond German borders. It was Spener's singular achievement that he not only was aware of the scholarly developments of his time, but that he assessed their relevance for academic theology and for the life of the church. This selection of Spener's Latin letters, some of them translated for the first time, provides first hand accounts of this crucial period in the formation of Pietism.

    Philipp Jacob Spener, Die Anfänge des Pietismus in seinen Briefen
  • 2006

    Briefwechsel mit August Hermann Francke

    • 891 stránek
    • 32 hodin čtení

    Der vorliegende Briefwechsel zwischen Philipp Jakob Spener (1635-1705), dem Begründer des lutherischen Pietismus, und August Hermann Francke (1663-1727), der den Pietismus zu einer religiös-sozialen Reformbewegung mit gesamtgesellschaftlichem Anspruch ausprägte, ist nicht nur eine zentrale Quelle für die Etablierung des hallischen Pietismus mit den Franckeschen Anstalten und für die Gründung der Universität Halle. Die in der Kommentierung zusammengetragenen Informationen machen deutlich, dass schon die frühen Hallenser Aktivitäten Franckes nicht denkbar waren ohne das oft spannungsreiche Zusammenspiel von pietistischen Reformvorhaben und brandenburg-preußischer Politik. Auf der Basis der Edition lässt sich zudem theologiegeschichtlich konkretisieren, wie sich die Spenersche „Hoffnung besserer Zeiten“ bei Francke mit innerweltlichem Realismus verband und zu „Projekten“ formte, die die Realität auf eine Utopie hin zu überwinden suchten. Konkret fassbar werden diese „Projekte“ in der Entstehung eines internationalen pietistischen Kommunikationsnetzes, in dem missionarische Aktivität, Diplomatie und Kommerz eine selbstverständliche Synthese eingingen. Der Briefwechsel macht somit anthropologische und soziologische Konstellationen deutlich, die für die Frage nach den Proprien dessen, was theologie- und geistesgeschichtlich als 'Pietismus' bezeichnet werden kann, generell aufschlussreich sind.

    Briefwechsel mit August Hermann Francke
  • 2005

    Pia Desideria

    oder herzliches Verlangen nach gottgefälliger Besserung der wahren Evangelischen Kirchen

    • 224 stránek
    • 8 hodin čtení

    Philipp Jakob Spener kritisierte in seinem Reformprogramm die oberflächliche Orthodoxie der damaligen Christenheit und forderte eine tiefere Verbindung zwischen Glauben und Leben. Er argumentierte, dass die Rechtfertigung durch den Glauben ohne die Heiligung aus dem Geist des Evangeliums bedeutungslos sei. Seine "Pia desideria" sind ein bedeutendes Werk, das auch heute noch relevant ist. Die vorliegende Ausgabe bietet sowohl die deutsche Fassung von 1675 als auch die lateinische Übersetzung von 1680 in einer Synopse, ideal für akademische Zwecke.

    Pia Desideria
  • 1964