Knihobot

Christopher Wool

    Christopher Wool, cats in bag, bags in river
    Christopher Wool
    Christopher Wool
    Westtexaspsychosculpture
    Road
    • 2017

      Das erste von Christopher Wools zwei neuen Künstlerbüchern ist Road, eine zwischen 2015 und 2017 aufgenommene Serie von Fotografien. Staubige Straßen, Schotterstraßen, teilweise überwuchert und von Reifenspuren durchzogen, quer durch die Wüste oder über Steinfelder, durch schüttere Wäldchen und an Abgründen entlang. Nur selten taucht eine Abzweigung auf, die eine Wahl zwischen zwei Wegen anbietet, und obwohl von jeder Aufnahme zur nächsten der Schauplatz wechselt, wirkt das Buch wie eine einzige lange Reise unter dem klaren Licht der texanischen Sonne. Auflage 1.200, datiert 2017, vom Künstler signiert

      Road
    • 2017

      Dieses Künstlerbuch versammelt Fotografien, die Christopher Wool zwischen 2008 und 2017 in Marfa im Westen von Texas machte. Die Bilder zeigen vorgefundene Situationen: Schutt in Hinterhöfen und improvisierte Lagerplätze, streunende Tiere und seltsame Konstruktionen, die bestimmt einmal einem Zweck dienten, sich aber inzwischen jeder Deutung entziehen. Hinterlassene Gegenstände und landschaftliche Ausschnitte werden für den Sekundenbruchteil, den sich das Kameraauge öffnet, zu eigenständigen Skulpturen. Auflage 1.200, datiert 2017, vom Künstler signiert

      Westtexaspsychosculpture
    • 2012

      Christopher Wool

      • 432 stránek
      • 16 hodin čtení
      5,0(1)Ohodnotit

      „Malerische Gesten verbreiten sich wie ein Virus und stecken einander an. Ein Gemälde wiederholt sich an anderem Ort, manchmal nur als Fragment, aber immer findet es wieder als neues Bild zurück nach Hause: dichter, schneller, noch genauer auf den Punkt.“ So beschreibt John Kelsey das Werk von Christopher Wool. Wools intensive Arbeit an Bildern und Motiven wird in einem Essay beleuchtet, der ihn als einen abstrakten Maler präsentiert, der die Möglichkeiten des Mediums radikal hinterfragt. Seine Ästhetik ist streng, meist schwarz auf weißem Grund, und selbst bei Farbtupfern bleiben die Bilder auf klare abstrakte Gesten beschränkt – Auslöschungen, Übermalungen, sich wiederholende Motive. Technische Medien wie Siebdruck oder digitale Bildverarbeitung werden in den Malereiprozess integriert. Fabrice Hergott erklärt, dass malerische Zeichen in Wools Bildern zum Paradoxon eines Abbilds der Abstraktion werden. John Corbett zeigt, wie Wool zwischen Komposition und Improvisation pendelt und das Remix-Verfahren des Dub in seine Studioarbeit einbezieht. Das Buch zur Ausstellung im Pariser Musée d’Art Moderne, mit Werken aus den Jahren 2000 bis 2011, wurde in enger Zusammenarbeit mit dem Künstler konzipiert und vermittelt auf monochrom in Braun gedruckten Seiten Eindruck und Idee der Bilder, wodurch ein analoges Erlebnis zum Besuch einer Ausstellung geschaffen wird.

      Christopher Wool
    • 1990