Offers an analysis of the inter-relationships between social class,
institutional structures, and individual educational and career choices. This
book shows how the range of school-work transition options are defined by both
gender and social class. It highlights the importance of the institutional
context in understanding school-work transitions.
Die Bilanzdiskussion, besonders zwischen den beiden Weltkriegen, hat an Intensität verloren. Ob dies bedeutet, dass es wenig Neues zu sagen gibt oder andere betriebswirtschaftliche Probleme im Vordergrund stehen, bleibt unklar. Diese Arbeit zielt darauf ab, im Bereich der dynamischen Bilanztheorie das Erreichte zusammenzufassen und offene Fragen zu klären. Die dynamische Bilanztheorie von Schmalenbach zählt zu den bekanntesten im deutschen Sprachraum und wurde in mehreren Sprachen übersetzt. Das dynamische Konzept hat sich jedoch weiterentwickelt und präsentiert sich nicht mehr in der ursprünglichen Form, die Schmalenbach entworfen hat. Bis zu seinem Tod 1955 arbeitete er kontinuierlich an seiner Theorie, die sowohl konstruktive als auch destruktive Kritik erfuhr. Diese Kritik führte dazu, dass die dynamische Bilanz über Mängel hinweg verbessert und gegen ungerechtfertigte Einwände verteidigt wurde. Die Entwicklung blieb nicht stehen, und auf Schmalenbachs Lehre basierten weitere Theorien, darunter die pagatorische Bilanztheorie von Kosiol, die als eine der ausgeprägtesten gilt.
Wie entwickelt sich das Zahlenverständnis? Warum ist die Raumvorstellung als Vorläuferfähigkeit besonders wichtig? Lassen sich Rechenschwäche und mathematische Hochbegabung bereits im Kindergarten erkennen, was kann man tun? Zu diesen Fragen und vielen anderen Themen aus dem Bereich Zahlen, Mengen und Muster bietet dieses Buch auf locker-leichte Weise profunde Antworten - gespickt mit heiteren Cartoons.