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Knihobot

Paul Binnerts

    Theaterteksten
    Das Lügenlabyrinth
    • Eine prägende Erinnerung von Paul Binnerts an seinen Vater ist das Kästchen mit dem »gelben Stern«, der auf seiner Mutter lastete. Nach dem Tod des Vaters verblasst diese Erinnerung, bis ein grüner Ordner in seinen Besitz gelangt, der die Erfahrungen seiner Eltern widerspiegelt und Fragen aufwirft. Paul Binnerts sucht nach Antworten und entdeckt die Geschichte seines Vorlebens und seiner frühen Jahre. Die Erzählung dreht sich um den jungen Bert Meijer van Leer und seine Erlebnisse, insbesondere um seine neue Zündapp 600. Ab dem 10. Mai 1940 bricht die deutsche Wehrmacht über Den Haag und die Niederlande herein und errichtet ein Lügenlabyrinth. Bert lernt schnell, mit der Unwahrheit zu jonglieren, während die Deutschen, die seine jüdische Herkunft nicht ahnen, ihn für einen cleveren Partner halten. Für viele Juden wird er zum Hoffnungsträger, der ihr Leben retten könnte. Es wird zur Frage von Leben und Tod, wer man ist und wie jüdisch man ist. Am Ende stehen Bert, seine nicht-jüdische Frau Lien, seine Schwester Emmeke, der Schwager Joost und deren kleines Kind im Mittelpunkt, während sie nach Wegen suchen, um zu überleben. Dieses Buch ist eine außergewöhnliche Auseinandersetzung mit der Schoah, vereint Dokumentation und Fiktion und entfaltet einen Sog, der das Schicksal der Figuren erlebbar macht.

      Das Lügenlabyrinth
    • Theaterteksten

      Sieben Stücke aus Flandern und den Niederlanden

      Inhalt: Hugo Claus, „Zu Hause“. Jan Fabre, „Fälschung wie sie ist, unverfälscht“. Judith Herzberg, „Leas Hochzeit“. Josse De Pauw, „Ward Comblez“. Geradjan Rijnders, „Silikon - Pick-up - Schnickschnack“. Frans Strijards, „Gespräche über G.“. Karst Woudstra, „Ein schwarzer Pole“.

      Theaterteksten