Knihobot

Gerd Dicke

    1. leden 1956
    Heinrich Steinhöwels "Esopus" und seine Fortsetzer
    Die Fabeln des Mittelalters und der frühen Neuzeit
    Im Wortfeld des Textes
    Die Gleichzeitigkeit von Handschrift und Buchdruck
    Der Identitätsgedanke bei Feuerbach und Marx
    • Es hat einige Zeit gedauert, bis im späten 15. und im 16. Jahrhundert die neue Verbreitung von Texten im Buchdruck wahrgenommen und sie ihr Potential in der Umgestaltung des literarischen, religiösen, politischen Lebens, der Denk und Schreibgewohnheiten entfalten konnten. Erst Mitte der 1470er Jahre wurde der Buchdruck auch quantitativ zur wirklichen Konkurrenz für die Handschrift, die bis zur Jahrhundertwende eine selbstverständliche Alternative zum gedruckten Buch blieb. In dem Maße, in dem der Druck technisch und finanziell selbstverständlich wurde, bildeten sich unterschiedliche Funktionsweisen heraus und die Handschrift konnte z. B. zur Domäne des Privaten und der Exklusivität werden. Die neun Beiträge des Buches verstehen sich als Fallstudien zu diesem Prozess, über den wenig bekannt ist.

      Die Gleichzeitigkeit von Handschrift und Buchdruck
    • Im Wortfeld des Textes

      Worthistorische Beiträge zu den Bezeichnungen von Rede und Schrift im Mittelalter

      • 409 stránek
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      „Es ist ein Bd., der sich in der Tat lohnt von der ersten bis zur letzten Zeile zu lesen ‒ und es dürfte nicht viele Sammelbd. e geben, auf die sich dieses Urteil anwenden ließe.“Sabine Obermaier in: Mittellateinisches Jahrbuch 3/2008

      Im Wortfeld des Textes