Wir kennen Beate Bock bereits von ihren beiden Büchern „Interviews mit Außerirdischen“ und „Aufbruch in das neue Jahrtausend“. Nicht ganz gewöhnlich geht es ja bei ihr zu - aber wie denn nun der Zufall aus ihrem Leben verschwand, das macht doch sehr neugierig zu erfahren. Beate Bock erzählt mit Pfiff und Humor, wie alles ganz normal begann, doch wie das „Übernatürliche“ zum ganz Natürlichen wurde, als sich die Meister in ihr Leben „schlichen“ und sie „unerbittlich“ auf einen Weg brachten, wo mehr und mehr Licht auf die Ereignisse des Alltags fiel, bis sie zunehmend erkannt werden konnten als selbsterschaffene Begebenheiten. Da war kein Platz mehr für Entschuldigungen, keine Ausrede: „es passierte mir“ - und wie es natürlich viel besser ist, sich etwas Schönes zu erschaffen statt etwas Unangenehmes- das verfolgen wir mit bei dem Tanz durch dieses junge, ereignisreiche Leben, das die Autorin (dabei unterstützt von ihrem Herausgeber Martin Rump) witzig und spannend erzählt. Zur Nachahmung empfohlen!
Beate Bock Knihy



Interwiews mit Ausserirdischen
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Die „Interviews mit Außerirdischen“ sind 1991 durch telepathische Übermittlung zustandegekommen. Beteiligt waren von irdischer Seite aus zwei junge deutsche Frauen; von „drüben“ vier, manchmal fünf Wesenheiten von anderen Planeten, die zu jener Zeit in unserem Sonnensystem, nahe der Erde, stationiert waren. Die Veröffentlichung der Gespräche, die damals über die unterschiedlichsten Themen geführt wurden, soll dazu beitragen, Ängste ab- und Vertrauen aufzubauen. In dem Außerirdische über sich, das Leben im All und ihre Sicht der Dinge sprechen, kommen sie uns näher, lernen wir sie kennen und erweitern allmählich unsere Sicht der Welt.