Knihobot

Johannes Müller-Lancé

    Absolute Konstruktionen vom Altlatein bis zum Neufranzösischen
    Ein Kopf - viele Sprachen: Koexistenz, Interaktion und Vermittlung
    Der Wortschatz romanischer Sprachen im Tertiärsprachenerwerb
    Trendsportmagazine in Deutschland und Frankreich
    Latein für Romanisten
    • Latein für Romanisten

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      Lateinkenntnisse, darüber herrscht in der Romanistik breiter Konsens, sind eine wichtige VorausSetzung für das Studium moderner romanischer Sprachen. Latein selbst zählt jedoch, trotz langsam wieder steigender Schülerzahlen, längst nicht mehr zum Kanon der Pflichtfächer an den Gymnasien, sodass vielen Studienanfängern heute Grundlagenwissen, speziell für die Kurse im sprachhistorischen Bereich, fehlt. Benötigt wird daher ein Lateinlehrbuch, das es ermöglicht, sich ohne allzu großen Zeitverlust im Selbststudium genau diejenigen Lateinkenntnisse anzueignen, die für ein Studium romanistischer Fächer benötigt werden. Der Schwerpunkt liegt also, anders als in den gängigen Lateinkursen, nicht auf der ÜberSetzungskompetenz, sondern auf dem Einblick in das Funktionieren des lateinischen Sprachsystems und auf der Vermittlung der Zusammenhänge zwischen dem Lateinischen und den daraus entstandenen romanischen Sprachen. Das Lehrbuch behandelt Latein konsequent als Tertiärsprache, d. h. es baut auf den Kompetenzen in früher erworbenen Fremdsprachen auf und wendet zugleich die Begrifflichkeit der linguistischen Einführungen an. Es kann also auch gut als ergänzendes Lehrwerk in einführenden Proseminaren verwendet werden.

      Latein für Romanisten
    • Trendsportmagazine in Deutschland und Frankreich

      Eine medienlinguistische Analyse

      Trendsportmagazine gehören zu den wenigen Presseprodukten, die von der weltweiten Pressekrise nahezu ausgenommen sind. Diese Sonderstellung erklärt sich aus ihrer herausragenden Bedeutung als Werbeträger für die Sport- und Tourismus-Industrie. Am Beispiel von Windsurf- und Snowboardmagazinen in Deutschland und Frankreich zwischen 1981 bis 2016 wird gezeigt, wie sich der aufkommende und wieder abflauende Boom der beiden Sportarten sowie die allgemeine mediale Entwicklung auf Form und Inhalt der Magazine und insbesondere der darin auftretenden Textsorten ausgewirkt haben.

      Trendsportmagazine in Deutschland und Frankreich
    • Gerade romanische Sprachen werden in Deutschland zumeist als zweite, dritte, vierte etc. Fremdsprache gelernt, also als Tertiärsprachen. Dieser Tertiärsprachenerwerb ist durch das Anwenden von Lernerstrategien gekennzeichnet, die man sich im Laufe des Erwerbs der ersten Fremdsprache angeeignet hat. Die vorliegende Studie analysiert die Strategien unterschiedlichster Lerner bei der Erschließung fremdsprachlichen Wortschatzes. Die Ergebnisse geben Aufschluss darüber, auf welche Weise mehrere (verwandte) Sprachen zugleich mental verarbeitet werden. Darüber hinaus werden die Schwächen eines Fremdsprachenunterrichts aufgezeigt, der Tertiärsprachen in gleicher Weise vermittelt wie die erste Fremdsprache.

      Der Wortschatz romanischer Sprachen im Tertiärsprachenerwerb
    • Mehrsprachigkeit hat sich in den letzten Jahren zu einem zentralen Thema der Sprachwissenschaft entwickelt. Entsprechend differenzieren sich immer mehr Teildisziplinen aus und drohen, den Kontakt zueinander zu verlieren. Dieser Sammelband stellt einen Versuch dar, eine Brücke zwischen diesen Disziplinen zu schlagen. Im Zentrum des Bandes steht die Mehrsprachigkeit in verwandten Sprachen, die, gesteuert oder ungesteuert, nacheinander erworben wurden. Europäische Neuro- und Psycholinguisten, Sprachlehr- und –lernforscher sowie Fremdsprachendidaktik aus Romanistik und Germanistik zeigen hier Möglichkeiten auf, Erkenntnisse aus neurologischen Untersuchungen und psycholinguistischen Experimenten für die alltägliche Fremdsprachenvermittlung nutzbar zu machen.

      Ein Kopf - viele Sprachen: Koexistenz, Interaktion und Vermittlung