Knihobot

Wolfgang Gaebel

    Zwischen Spezialisierung und Integration - Perspektiven der Psychiatrie und Psychotherapie
    Diagnostik und Therapie psychischer Störungen
    Praxisleitlinien in Psychiatrie und Psychotherapie
    The Stigma of Mental Illness - End of the Story?
    Zukunftsperspektiven in Psychiatrie und Psychotherapie
    Schizophrenia
    • Schizophrenia

      Current Science and Clinical Practice Custom

      Schizophrenia
    • Im Rahmen der Jubiläumsfeierlichkeiten zum 125-jährigen Bestehen der Rheinischen Kliniken Düsseldorf - Kliniken der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf wurde ein wissenschaftliches Symposium zum Thema Zukunftsperspektiven in der Psychiatrie und Psychotherapie durchgeführt. Die Beiträge dieses Symposiums mit dem Festvortrag des Präsidenten der World Psychiatric Association sind Grundlage des gleichnamigen Buches, das sich der künftigen Entwicklung in Psychiatrie und Psychotherapie im nationalen und internationalen Kontext widmet.

      Zukunftsperspektiven in Psychiatrie und Psychotherapie
    • This book makes a highly innovative contribution to overcoming the stigma and discrimination associated with mental illness – still the heaviest burden both for those afflicted and those caring for them. The scene is set by the presentation of different fundamental perspectives on the problem of stigma and discrimination by researchers, consumers, families, and human rights experts. Current knowledge and practice used in reducing stigma are then described, with information on the programmes adopted across the world and their utility, feasibility, and effectiveness. The core of the volume comprises descriptions of new approaches and innovative programmes specifically designed to overcome stigma and discrimination. In the closing part of the book, the editors – all respected experts in the field – summarize some of the most important evidence- and experience-based recommendations for future action to successfully rewrite the long and burdensome ‘story’ of mental illness stigma and discrimination.

      The Stigma of Mental Illness - End of the Story?
    • Psychische Störungen nehmen zu, sie betreffen heute etwa 20-30 Prozent der Bevölkerung. Wesentlich für die Güte und den Erfolg der psychiatrisch-psychotherapeutischen Behandlung ist eine qualifizierte Aus-, Fort- und Weiterbildung von Ärzten und Psychologen. Hieran knüpft das vorliegende Lehrbuch an. Einführend stellt es die Grundprinzipien des diagnostisch-therapeutischen Prozesses in Psychiatrie und Psychotherapie dar. Im Hauptteil handelt es alle psychischen Störungen nach dem Klassifikationssystem der ICD-10 systematisch ab. Ein ausführliches Manual mit störungsübergreifenden Methoden, ein Kompendium störungsspezifischer Leitlinien, ein Kapitel zum Qualitätsmanagement sowie ein Anhang praxisrelevanter Dokumente und Verzeichnisse schließen das Buch ab, das ausdrücklich die jeweiligen Rahmenbedingungen und Besonderheiten des Fachs in Deutschland, der Schweiz und in Österreich berücksichtigt.

      Diagnostik und Therapie psychischer Störungen
    • Die Psychiatrie entwickelt sich schnell weiter, mit neuen diagnostischen Möglichkeiten und einem besseren Verständnis der komplexen Mechanismen psychischer Erkrankungen. Wirksamere, besser verträgliche Therapien und patientengerechtere Behandlungsabläufe sowie verbesserte personelle Ressourcen haben die Diagnostik und Therapie gestärkt und die Heilungschancen sowie die soziale Integration vieler Patienten erheblich verbessert. Gleichzeitig ist die Identität des Fachs gewachsen, und die Öffentlichkeit ist besser informiert. Dennoch bleibt die gesellschaftliche Stigmatisierung psychisch Kranker ein ungelöstes Problem. Diese Entwicklungen bringen zahlreiche Herausforderungen mit sich, insbesondere unter dem Druck begrenzter ökonomischer Ressourcen, um eine Stagnation oder Gefährdung der Fortschritte zu vermeiden. Vor diesem Hintergrund veranstaltete die Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde (DGPPN) ihren Kongress vom 17.–21.9.1996 in Düsseldorf mit dem Thema „Im Spannungsfeld zwischen Spezialisierung und Integration – Perspektiven der Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde“. Die in diesem Band versammelten Arbeiten basieren auf den Schwerpunktthemen des Kongresses und enthalten ein überarbeitetes Transkript eines öffentlichen Podiumsgesprächs mit Experten aus Gesundheitspolitik, Wissenschaft und Praxis zu den Entwicklungsperspektiven der psychiatrischen Versorgung in Deutschland. Der B

      Zwischen Spezialisierung und Integration - Perspektiven der Psychiatrie und Psychotherapie
    • S3-Leitlinie Schizophrenie

      • 419 stránek
      • 15 hodin čtení

      Die vorliegende, vollständig überarbeitete S3-Leitlinie Schizophrenie beinhaltet eine systematische Zusammenstellung der verfügbaren Evidenz zum diagnostischen Vorgehen, zur Therapie und Versorgung von Menschen mit einer Schizophrenie. Die erarbeiteten 162 Schlüsselempfehlungen und acht Statements sind das Ergebnis eines umfassenden strukturierten Konsensprozesses. Die neue S3-Leitlinie Schizophrenie ist nicht nur eine aktualisierte Version der früheren S2- und S3-Versionen der DGPPN-Leitlinien, sondern sie umfasst auch viele neue Elemente. Entscheidend ist dabei für alle Phasen und Aspekte des Versorgungsprozesses das multiprofessionelle und multimodale Vorgehen bei durchgehend empathisch-wertschätzender therapeutischer Haltung.

      S3-Leitlinie Schizophrenie
    • Routinedaten in der Psychiatrie

      Sektorenübergreifende Versorgungsforschung und Qualitätssicherung

      Mit wachsender Komplexität des Hilfesystems zur Versorgung psychisch kranker Menschen gewinnt die Erfassung gesundheitsbezogener Daten zunehmend an Bedeutung. Die fehlende Einheitlichkeit der Datenerhebung in Bezug auf Methode und Zweck ist problematisch: Sie fördert die Entstehung aufwändig erstellter, aber ungenutzter Datensammlungen; andererseits besteht das Risiko, dass methodisch inadäquat ausgewertete oder vorschnell interpretierte Daten zur ökonomischen Steuerung verwendet werden. Um die Versorgungsforschung und Qualitätssicherung voranzubringen, hat die DGPPN in ihrem Hauptstadtsymposium im Juni 2008 gemeinsam mit Vertretern der beteiligten Versorgungsinstitutionen die Fragen einer sektorenübergreifenden psychiatrischen Routinedokumentation aus verschiedenen Perspektiven diskutiert. Dabei sind Gedanken zum Umgang mit Routinedaten entstanden, die die Versorgung psychisch kranker Menschen in Deutschland abbilden, relevante Veränderungen erfassen und eine valide Datengrundlage in der Qualitätssicherung, der gesundheitsökonomischen und -politischen Diskussion liefern können.

      Routinedaten in der Psychiatrie