Knihobot

Christiane Hof

    1. leden 1962
    Lernen im Lebenslauf
    Steuerung - Regulation - Gestaltung
    Konzepte des Wissens
    Forschungsorientiert lehren und lernen
    Erwachsenenbildung - Weiterbildung. Handbuch der Erziehungswissenschaft 4
    Lebenslanges Lernen
    • Wie kaum ein anderes Konzept beherrscht das ''Lebenslange Lernen'' bildungspolitische Forderungen und pädagogische Programme. Dennoch sucht man nach einer genauen Definition, was mit diesem ''Schlüsselwort'' eigentlich gemeint ist, bislang oft vergeblich. Das Buch gibt zunächst eine detaillierte Beschreibung des Konzepts und fokussiert dabei das Lernen der Menschen über die gesamte Lebensspanne - wobei die Grenzen herkömmlicher Bildungsstrukturen und die Einteilung in strikt aufeinanderfolgende Abschnitte des Bildungsweges durchbrochen werden. Des Weiteren werden empirische Forschungsergebnisse dargestellt, die das Lebenslange Lernen als soziales Phänomen beschreiben. Außerdem wird die Frage nach den individuellen und institutionellen Bedingungen lebenslanger Lernprozesse aufgegriffen sowie Herausforderungen für die Bildungsforschung benannt. Schließlich geht dieser Band auch auf die neuen Berufsfelder und Aufgaben ein, die sich für Pädagogen aus dem Konzept des Lebenslangen Lernens ergeben.

      Lebenslanges Lernen
    • Steuerung - Regulation - Gestaltung

      Dokumentation der Jahrestagung der Sektion Erwachsenenbildung der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft vom 23. bis 25. September 2010 an der TU Chemnitz

      Der vorliegende Band dokumentiert zentrale Beiträge der Jahrestagung der Sektion Erwachsenenbildung der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE), die im Herbst 2010 an der TU Chemnitz stattgefunden hat. Dabei sollte untersucht werden, welche Steuerungs-, Regulations- und Gestaltungsaktivitäten in der Erwachsenenbildungspraxis derzeit beobachtbar sind und wie sie empirisch und theoretisch bearbeitet werden. Fragen der Steuerung werden dabei auf verschiedenen Ebenen beleuchtet: · auf der Ebene der Interaktion, · der professionellen Konzeption und Gestaltung, · der organisatorischen und staatlichen Regulation sowie · der wissenschaftlichen Beschreibung und Reflexion. Die Beiträge geben Einblick in aktuelle Forschungen. Sie verweisen auf Veränderungen im Feld der Erwachsenenbildung/Weiterbildung ebenso wie auf Formen und Probleme der Steuerung und Regulierung in Organisationen und Interaktionen. Nicht zuletzt diskutieren sie die theoretischen Implikationen und Ambivalenzen der Verknüpfung von Steuerung und Gestaltung.

      Steuerung - Regulation - Gestaltung
    • Lernen im Lebenslauf

      Theoretische Perspektiven und empirische Zugänge

      • 216 stránek
      • 8 hodin čtení

      Die Beiträge schließen an die bildungspolitische Forderung nach Lebenslangem Lernen an, fokussieren zugleich aber die erziehungswissenschaftliche Perspektive und fragen danach, wie Lernen in einer Lebenslaufperspektive theoretisch zu fassen und empirisch zu analysieren ist. Neben einer diskursanalytischen Rekonstruktion werden bildungs- und lerntheoretische Konzepte erörtert und in ihrer Bedeutung für die Untersuchung des Lernens im Lebenslauf diskutiert. Darüber hinaus widmen sich drei Beiträge dem Kompetenzkonzept und beleuchten die Kompetenzentwicklung im Lebenslauf.

      Lernen im Lebenslauf
    • Pädagogische Angebote beziehen sich häufig direkt oder indirekt auf Übergänge im Lebenslauf. Gesellschaftlich werden diese Übergänge zunehmend als Risiken thematisiert. Das zeigt sich auch in pädagogischen Diskursen. Auf der Basis der Analyse von Übergängen in unterschiedlichen Lebensaltern und pädagogischen Handlungsfeldern werfen die Beiträge die Frage nach einer »Pädagogik der Übergänge« auf.

      Pädagogik der Übergänge
    • Der vorliegende Band dokumentiert zentrale Beiträge der Jahrestagung der Sektion Erwachsenenbildung der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE), die im Herbst 2010 an der TU Chemnitz stattgefunden hat. Dabei sollte untersucht werden, welche Steuerungs-, Regulations- und Gestaltungsaktivitäten in der Erwachsenenbildungspraxis derzeit beobachtbar sind und wie sie empirisch und theoretisch bearbeitet werden. Fragen der Steuerung werden dabei auf verschiedenen Ebenen beleuchtet: auf der Ebene der Interaktion, der professionellen Konzeption und Gestaltung, der organisatorischen und staatlichen Regulation sowie der wissenschaftlichen Beschreibung und Reflexion. Die Beiträge geben Einblick in aktuelle Forschungen. Sie verweisen auf Veränderungen im Feld der Erwachsenenbildung/Weiterbildung ebenso wie auf Formen und Probleme der Steuerung und Regulierung in Organisationen und Interaktionen. Nicht zuletzt diskutieren sie die theoretischen Implikationen und Ambivalenzen der Verknüpfung von Steuerung und Gestaltung.

      Steuerung, Regulation, Gestaltung
    • Der Band dokumentiert die Beiträge der Jahrestagung der Sektion Erwachsenenbildung der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft, die im September 2009 an mehreren Münchener Hochschulen stattfand. Das Thema der Tagung war der Einfluss des demographischen und sozialen Wandels auf die Erwachsenenbildung. Veränderungen in der Altersstruktur der Bevölkerung sowie soziale Segregation und Ungleichheiten in Bildung und Ressourcen erfordern bildungspolitische Ansätze, die oft programmatisch legitimiert, jedoch weniger theoretisch oder empirisch fundiert sind. Die Erwachsenenbildungswissenschaft ist gefordert, die Folgen dieser Wandlungsprozesse sowie die entsprechenden Bewältigungsansätze sowohl empirisch als auch theoretisch zu analysieren. Darüber hinaus muss die Disziplin die Auswirkungen des Wandels auf sich selbst reflektieren. Die Tagung legte einen besonderen Fokus auf die Demographie, um die Debatte über den demographischen Wandel differenzierter zu betrachten – jenseits apokalyptischer Szenarien und Verharmlosungen. Ziel war es, die sozialen, kulturellen und ökonomischen Folgen des demographischen Wandels für die Erwachsenenbildung zu erkennen, die bereits relevant sind, derzeit an Bedeutung gewinnen oder in Zukunft wichtig werden könnten.

      Erwachsenenbildung im demographischen und sozialen Wandel