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Knihobot

Sebastian Haffner

    27. prosinec 1907 – 2. leden 1999

    Tento autor se soustředil na historii Německého císařství (1871-1945). Jeho díla se zabývala původem a průběhem první světové války, neúspěchem Výmarské republiky a následným vzestupem a pádem nacistického Německa pod Hitlerem. Snažil se porozumět složitým historickým událostem a jejich dopadům. Jeho analýzy nabízejí hluboký vhled do klíčových momentů německých dějin.

    Sebastian Haffner
    Defying Hitler: A Memoir
    Churchill
    Příběh jednoho Němce
    Od Bismarcka k Hitlerovi. Pohled zpět
    Hitlerův vzestup a pád
    Německá revoluce 1918-1919
    • 2025

      Raimund ist verliebt. Ungeheuer verliebt. Nur für ein paar Tage ist er aus dem dumpfen Deutschland von 1932 nach Paris gereist. Jetzt naht bereits sein Abschied von der herrlichen Teddy, die mit all ihrem Esprit dorthin ausgewandert ist. Umschwärmt wird sie von etlichen in Paris gestrandeten Gentlemen, gegen die Raimund sich behaupten muss. Als wolle er alles für immer festhalten, versucht er, die französische Freiheit mit Teddy zu genießen. Wenn er die Zukunft doch aufhalten könnte! Jede Zeit hat ihre großen Romane. Dieser hier wurde nie veröffentlicht. 1932 auf der Schwelle zur NS-Herrschaft verfasst, besteht Sebastian Haffners »Abschied« einmalig gewitzt und rasant auf Weltläufigkeit, Liebe und Überschwang. Für unsere Gegenwart ist er ein Ereignis.

      Abschied
    • 2004

      Das Leben der Fußgänger

      • 396 stránek
      • 14 hodin čtení
      4,0(3)Ohodnotit

      Feuilletons aus den Jahren 1933-38 vor der Emigration nach England des vor allem als Histotiker und politischen Publizisten bekannt gewordenen Autors (1907-99).

      Das Leben der Fußgänger
    • 2003

      Defying Hitler: A Memoir

      • 309 stránek
      • 11 hodin čtení
      4,3(2188)Ohodnotit

      Sebastian Haffner's memoir offers a firsthand account of life in Germany from 1907 to 1933, capturing the tumultuous period leading up to the rise of Nazism. It explores the experiences of ordinary citizens as they navigated significant societal shifts, including the emergence of right-wing militias and the impact of hyperinflation in 1923. Through personal reflections, Haffner illustrates the evolving attitudes and beliefs of the time, providing a compelling narrative of how individuals coped with a rapidly changing political landscape.

      Defying Hitler: A Memoir
    • 2002
    • 2002

      In diesem Band werden Artikel vorgestellt, die Haffner von 1950 bis 1961 im britischen „Observer“ veröffentlicht hat. Er schreibt über Fragen, die bis heute von Bedeutung sind: Wiederbewaffnung oder Neutralität; den kalten Krieg und seine eiskalten Folgen; das Verhältnis der Deutschen zu Israel; Neo-Nazis und politische Gleichgültigkeit; den 17. Juni und die Krisen der DDR bis zum Mauerbau. Dazu Porträts, unter adnererm über Adenauer, Ulbricht, Ernst Reuter, Bertolt Brecht und Otto Hahn.

      Die deutsche Frage
    • 2001

      Die berühmten und einflußreichen Artikel Sebastian Haffners aus dem Londoner Observer zum ersten Mal in deutscher Sprache: Porträts u. a. von Hitler, Goebbels und Speer. Überlegungen zur Kriegslage in Europa, zum Kriegsende 1945, zum Umgang mit den Nazis und zur Politik nach dem Krieg. Und schließlich temperamentvolle Thesen zum Kalten Krieg und zur Bildung zweier deutscher Staaten - mit Porträts u. a. von Louise Schroeder, Kurt Schumacher, Konrad Adenauer und Theodor Heuss.

      Schreiben für die Freiheit
    • 2001

      Anfang der sechziger Jahre: In die in Deutschland gerade vehement entbrannte Debatte über Ursache und Verlauf des Ersten Weltkrieges hinein erscheint von dem prominentesten Kommentator des Zeitgeschehens, Sebastian Haffner, eine überaus subtile, kenntnisreiche und präzise Analyse der Jahre 1914 bis 1918 - zunächst als Zeitschriften-Serie, dann auch in Buchform. Haffner, ging es dabei nicht um eine moralische Verurteilung der deutschen Reichsführung oder gar um eine Klärung der so genannten Kriegsschuldfrage. Vielmehr wollte er in sieben Kapiteln die „Todsünden des Deutschen Reiches“ offen legen, wobei er unter „Todsünden“ die Folge an verheerenden Fehlentscheidungen deutscher Politik verstand, die zum Erreichen der angestrebten Ziele nicht geeignet waren. Im Einzelnen bestanden diese „Todsünden“ · in der Abkehr von der Politik Bismarcks, · im Schlieffenplan, · in der vergebenen Friedensmöglichkeit von 1916, · im unbeschränkten U-Bootkrieg, · in der Bolschewisierung Russlands, · in der ungenutzten Chance des Ein-Fronten-Krieges durch den Frieden von Brest-Litowsk, · in den Umständen und der Handhabung der Niederlage. Haffners brillante und kenntnisreiche Analyse deutscher Vergangenheit hat nichts von ihrer Aktualität eingebüßt - umso weniger, als sich bis heute, bis in die Tage des wiedervereinigten Deutschlands, die Frage stellt, wie wir mit unserer Geschichte umgehen und welche Konsequenzen wir daraus ziehen.

      Die sieben Todsünden des Deutschen Reiches im Ersten Weltkrieg
    • 2001

      Historische Variationen

      • 367 stránek
      • 13 hodin čtení
      4,6(12)Ohodnotit

      »Die Sammlung historischer Essays besticht, wie alle Arbeiten Haffners, durch eine Fülle funkelnder Sentenzen und provokativer Thesen.« Die Zeit Präzise, kurz, scharf zugespitzt, mit überraschenden Gedankenwendungen – ein Meister der Geschichtsschreibung ergreift das Wort. Zweihundert Jahre deutscher Geschichte lässt Haffner kurzweilig und eindringlich, analytisch scharf und mit dem Blick für weit gespannte historische Entwicklungslinien Revue passieren. Aus dem Inhalt: - Historische Betrachtungen zur Geschichte Preußens, zum Vertrag von Versailles, zu Hitlers Machtergreifung- Politische Anmerkungen zu Politik und Vernunft, zum Erfolg des Grundgesetzes- Biografische Porträts von Lenin, Churchill, Stresemann und Adenauer- Bürgerliche Überlegungen zum Abstieg des Mannes, über den Fortschritt, über die Zukunft

      Historische Variationen
    • 2000

      Vietnam, Algerien, Kuba und China: Diese Länder wurden im Vorwort beim erstmaligen Erscheinen des Essays genannt. Es sind Beispiele für den unübersichtlichen neuen Krieg, die Schwierigkeit, die (un-)betroffenen Seiten einzuordnen und zu benennen. Ruanda, Bosnien und Tschetschenien sind nur die prominenteren Beispiele, mit denen sich diese Liste heute fortführen läßt. Haffner setzt sich mit der historischen Entstehung und der Theorie der neuen Art von Krieg, des Guerillakrieges, militärisch-philosophisch auseinander: „Man kann einen Volkswiderstand, bei dem Soldat und Zivilist, Freund und Feind nicht mehr zu unterscheiden sind, nicht mit Flächenbombardements niederschlagen; man facht ihn eher damit an.“

      Der neue Krieg