Knihobot

Alexander Eisenkopf

    4. listopad 1962
    Just-in-time-orientierte Fertigungs- und Logistikstrategien
    Effiziente Straßenbenutzungsabgaben
    Neue Entwicklungen in der Eisenbahnpolitik
    Strategisches Kompetenz-Management in der Betriebswirtschaftslehre
    • Der Forschungsansatz Strategisches Kompetenz-Management weist heute eine sehr dynamische Entwicklung und große thematische Breite auf. Deshalb ist es notwendig, den Standort dieses Forschungsgebietes innerhalb der Betriebswirtschaftslehre und seinen Beitrag zur Weiterentwicklung des Faches zu bestimmen. Der Tagungsband präsentiert die Beiträge des 5. Symposiums zum Strategischen Kompetenz-Management, das im Herbst 2007 an der Zeppelin University in Friedrichshafen stattfand. Folgende Themenbereiche werden behandelt: - Strategisches Kompetenz-Management im Rahmen der Betriebswirtschaftslehre - Anwendungen des Strategischen Kompetenz-Managements in der betrieblichen Leistungserstellung - Neue Anwendungen des Strategischen Kompetenz-Managements - Aktuelle Herausforderungen des Strategischen Kompetenz-Managements

      Strategisches Kompetenz-Management in der Betriebswirtschaftslehre
    • Die Autoren des vorliegenden Bandes beleuchten zentrale verkehrspolitische Fragestellungen für die zukünftige Entwicklung des Eisenbahnsektors. Eisenkopf, Hahn und Schnöbel diskutieren intermodalen Wettbewerb aus der Perspektive des Schienenverkehrs und argumentieren, dass die Marktabgrenzung auf Verkehrsmärkten oft enger ist, als allgemein angenommen. Dies hat erhebliche Auswirkungen auf die Wettbewerbsintensität auf den Eisenbahnmärkten und die Relevanz intermodaler Wettbewerbsverzerrungen. Für eine fundierte Beurteilung der Wettbewerbssituation in Deutschland sind aussagekräftige Benchmarks notwendig, wozu Länderstudien zu Großbritannien und Schweden detaillierte Informationen liefern. Knorr analysiert die Strategien hinter verschiedenen Bahnreformprojekten und deren wesentliche ökonomische sowie verkehrspolitische Konsequenzen. Eine wichtige Erkenntnis ist, dass die Bahnreform in Großbritannien wesentlich bessere Ergebnisse erzielt hat, als häufig behauptet wird. Der Band wird durch Knorrs Studie zum Liberalisierungsindex Bahn 2004 ergänzt, der im Auftrag der Deutschen Bahn AG erstellt wurde. Dieser Index wird oft als Maßstab für die Umsetzung des Wettbewerbsprinzips herangezogen, weist jedoch erhebliche Schwächen auf und ist für eine kritische Auseinandersetzung mit der Wettbewerbsproblematik im EU-Schienenverkehrssektor weitgehend ungeeignet.

      Neue Entwicklungen in der Eisenbahnpolitik