Knihobot

Jan Eik

    16. srpen 1940
    Der Ehrenmord
    Poesie ist kein Beweis
    Wer nicht stirbt zur rechten Zeit
    Dann eben Mord
    Shooting
    Ost-Berlin gestern und heute / East Berlin Yesterday and Today
    • Harald Hauswald, bekannt für seine authentischen Fotografien der DDR-Hauptstadt, untersucht in diesem Werk die heutigen Darstellungen der Orte, die er in den 1980er-Jahren festgehalten hat. Mit Witz und Sensibilität zeigt er die Veränderungen Ost-Berlins und seiner Bewohner seit der friedlichen Revolution.

      Ost-Berlin gestern und heute / East Berlin Yesterday and Today
    • Dann eben Mord

      Kriminalroman

      4,0(1)Ohodnotit

      Auf seinen Spürsinn hatte sich Ermittler Werner Jarosch immer verlassen können. Im Fall der Isa Matuschek aber lässt ihn seine Intuition im Stich: Die junge Frau wurde überfallen und vergewaltigt, Täter unbekannt – Jarosch tappt im Dunkeln.

      Dann eben Mord
    • „Menschen demonstrieren auf den Straßen, das Land gerät aus den Fugen und Dietmar Timms Ehe darüber immer tiefer in die Krise. Und als hätte er nicht schon genug Probleme, bürdet man dem Oberleutnant der Kriminalpolizei auch noch den Tod des Malers Seibold auf. Allem Anschein nach ist der Künstler und Nationalpreisträger an den Folgen seiner Alkoholsucht gestorben. Aber vielleicht hat dabei auch jemand ein wenig nachgeholfen. Ein berühmter Kollege? Seine schöne Lebensgefährtin? Möglicherweise Seibold selbst? Dietmar Timm wird misstrauisch und ermittelt. „Delikte – Indizien – Ermittlungen“ – das war DIE Kriminalroman-Reihe der DDR. Die neue KOMET-Sammlerausgabe präsentiert eine Auswahl der besten Krimis aus der legendären Kultserie. Die bekanntesten Autoren der ehemaligen DDR, wie Tom Wittgen, Jan Eik oder Gert Prokop, sorgen für schnörkellose Spannung. Ein Fest für Krimi-Fans!“ Ein Highlight aus der Krimi-Kultreihe „DIE - Delikte, Indizien, Ermittlungen“. Spannung in Serie von den besten ostdeutschen Krimiautoren Stilvoll gestaltete Sammlerausgabe.

      Wer nicht stirbt zur rechten Zeit
    • Eine junge Frau stirbt an den Folgen einer Überdosis Schlaftabletten. Bei der Untersuchung der Hintergründe gerät auch Conrad Pingel, ein Bekannter der Verstorbenen, in das Visier der Kriminalpolizei. Der Journalist beschließt, auf eigene Faust nach dem Mann zu suchen, den die junge Frau anscheinend mehr liebte als ihr Leben. Obwohl er sich damit bei den Ermittlern keine Freunde macht und zunächst auf eine falsche Fährte gerät, kann er die Aufklärung des Falles schließlich auch für sich als Erfolg verbuchen.

      Poesie ist kein Beweis
    • Der Ehrenmord

      Kappes dritter Fall. Kriminalroman (Es geschah in Berlin 1914)

      3,7(3)Ohodnotit

      Der heiße Sommer 1914: In Sarajewo wird der österreichische Thronfolger ermordet. Während es auch in der deutschen Reichshauptstadt zu brodeln beginnt, birgt man die Leiche einer jungen Frau aus dem Luisenstädtischen Kanal – ausgerechnet in der Nachbarschaft von Hermann Kappe. Kappe beginnt zu recherchieren und stößt im Milieu der Kreuzberger Mietskasernen auf bedrückende Verhältnisse. Die ermordete 16 jährige Lina Jungnickel war im vierten Monat schwanger, und nahezu alle männlichen Bewohner des Mietshauses kommen als Täter in Frage. Wird Hermann Kappe trotz des ausbrechenden Weltkriegs den Mörder fassen?

      Der Ehrenmord
    • In einem Berliner Regierungsbau wird eine unbekannte Leiche gefunden. Der Seniorchef des Architekturbüros Planckh & Heppener vermutet eine Intrige nach einem Einbruch und bittet den Privatdetektiv Oliver John um Hilfe. Er soll undercover als Praktikant die Hintergründe aufdecken und trifft dabei auf die extravagante Mareike Lässig-Domagalla.

      Auf Mord gebaut. Krimi
    • Nach außen moderne Weltmetropole, ist Berlin doch auch eine Stadt voller dunkler Geheimnisse. Von Hexen und Henkern, stöhnenden Mönchen und spukenden Frauengestalten erzählt diese Berlin-Geschichte der anderen Art.

      Schaurige Geschichten aus Berlin
    • Der Berliner Jargon

      Mit einem Vorwort von Jutta Voigt

      3,4(5)Ohodnotit

      Wenn Sie bei „Mumpitz“ und „malle“ reene janüscht verstehen, kommt dieser kleine Sprachführer zur berühmten Berliner Schnauze, der die Erfolgstitel „Jiddisch im Berliner Jargon“ und „Französisch im Berliner Jargon“ komplettiert, gerade richtig. Unterstützt durch die bekannte Publizistin Jutta Voigt, die ein heiteres Plädoyer wider das Verschwinden des Berliner Jargons beisteuert, macht der beliebte Romanautor Jan Eik den Leser mit den interessantesten Aspekten des Berlinischen bekannt und erklärt ihm neben der Entstehung dieses Jargons den Wortschatz, Aussprache- und Betonungsregeln sowie den angeblichen Berliner Volksmund. Daneben wird auch der Akkudativ erläutert, der nach der Devise funktioniert: „Der Berliner sacht imma mir, ooch wenn’t richtich is!“ Jan Eik beweist mit viel Witz und Charme, dass das Berlinische „ooch ’ne Weltanschauung“ ist.

      Der Berliner Jargon