Knihobot

Rolf Schönberger

    25. říjen 1954
    Metaphysik und ihre Kritik
    Anselm von Canterbury
    Thomas von Aquins "Summa contra gentiles"
    Thomas von Aquin zur Einführung
    • Thomas von Aquin zur Einführung

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      Das Werk des Thomas von Aquin (ca. 1225-1275) ist von beträchtlichem Umfang, seine Form im Verhältnis zu den Texten der antiken und neuzeitlichen Philosophie fremdartig und in mancher Hinsicht abweisend. Die Umstände seiner Entstehung sind in unübersehbar vielen Details nur lückenhaft bekannt. Mit dieser Einführung ermöglicht Rolf Schönberger einen ersten Zugang zu den Schriften des bedeutendsten Theologen und Philosophen des Mitelalters, der den überlieferten Augustinismus mit Lehren des Aristoteles verband und deshalb ebenso von der augustinisch geprägten Schultradition angegriffen wurde wie vom radikalen Aristotelismus. 'Dieses Bändchen bietet eine gute Einführung in die Grundzüge thomasischen Denkens.' Theologische Revue

      Thomas von Aquin zur Einführung
    • Die "Summa contra gentiles" von Thomas von Aquin zielt darauf ab, die christliche Lehre zu verteidigen und philosophische sowie religiöse Irrtümer zu widerlegen. Die Werkinterpretation bietet eine Übersicht über die Struktur und thematische Schwerpunkte des Textes.

      Thomas von Aquins "Summa contra gentiles"
    • Anselm von Canterbury gilt als einer der originellsten Denker der europäischen Philosophie. Sein Argument für die Existenz Gottes, das vor 900 Jahren niedergeschrieben wurde, ist bis heute umstritten und stellt einen Meilenstein in der Rationalitätsgeschichte dar. Er wollte die Inhalte des christlichen Glaubens rational beweisen.

      Anselm von Canterbury
    • Metaphysik und ihre Kritik

      Zu den Grenzen einer Wissensform

      Die Kritik an der Metaphysik hat dieser im Blick auf ihre Gestalt in der Neuzeit die Überschreitung von Grenzen des Erkennens und des sinnvollen Sprechens vorgeworfen. Metaphysikkritik ist aber keine Erfindung neuzeitlichen Denkens. Denn schon die Rezeption der antiken Metaphysik hat dem mittelalterlichen Denken einen Anlass geboten, diese Wissensform kritisch zu bestimmen. Dabei werden ihr mit neuen und überraschenden Gesichtspunkten strenge Grenzen gezogen, die aber die Metaphysik keineswegs sinnlos machen. Das dort aufgeworfene Problem der Bedeutung des Wissens im Ganzen des menschlichen Lebens ist nicht zufällig auch ein Thema der Gegenwart. Geist und Gegenwart – Philosophische Reflexionen Herausgegeben von Christoph Böhr

      Metaphysik und ihre Kritik