Knihobot

Hans Ruh

    26. duben 1933 – 27. září 2021
    Anders, aber besser
    Argument Ethik
    Theologie und Ökonomie
    Ethik im Management
    Anleitung zur Menschlichkeit. Positionen aus ethischer Sicht
    Zum Interesse theologischer Ethik an der Rationalität
    • Der Sozialethiker Hans Ruh hat über fünfhundert Texte zu ethischen Fragen verfasst. Dieses Buch vereint zentrale Erkenntnisse zu Ethik, Energie, Wirtschaft, Krieg und Frieden. Es betont, dass Menschlichkeit nur durch ethisches Handeln möglich ist und aktuelle Herausforderungen eindringlich behandelt werden müssen.

      Anleitung zur Menschlichkeit. Positionen aus ethischer Sicht
    • Ethik steigert den Gewinn.' (Ervin Laszlo) Wirtschaften heißt Werte schaffen, neben ökonomischen auch ethische. Eine wachsende Öffentlichkeit verlangt heute von Managern auf allen Stufen verantwortungsvolles Wirtschaftshandeln. Wie sich deutlich zeigt, erwerben Unternehmen durch ethische Orientierung ein positives Image, das sich direkt und indirekt auf den unternehmerischen Erfolg auswirkt. Das Buch enthält Beiträge zu den theoretischen Grundlagen der Wirtschaftsethik genauso wie Fallstudien, die den Zusammenhang zwischen Ethik und Gewinn belegen. Ausführliche Beispiele zeigen auf, wie und mit welchen Mitteln Ethik ins Unternehmen implementiert wird. Mit Beiträgen von: Dietrich Böhler, Frank Figge, Reinhard Friesenbichler, Maria Luise Hilber, Ervin Laszlo, Klaus M. Leisinger, Hans Lenk/ Matthias Maring, Tobias Meier, Guido Palazzo, Hans Ruh, Thomas Rusche, Jeffrey Sachs, Sybille Sachs, Andreas G. Scherer/Dorothée Baumann, Joseph E. Stiglitz, Peter Ulrich, Josef Wieland, Matthias Voigt/ Martin Kratochwil.

      Ethik im Management
    • Anders, aber besser

      • 156 stránek
      • 6 hodin čtení

      'Arbeitslos!' – wer sich nicht angesprochen fühlt, sei glücklich. Doch wer Arbeit beschaffen muss, sieht sich oft unlösbaren Problemen gegenüber. Viele Modelle sind aufgetaucht und wieder verschwunden, weil die Konsequenzen gefürchtet wurden, oder weil die Modelle unrealistisch waren. Der Sozialethiker Hans Ruh hat nach den Ursachen der Arbeitslosigkeit geforscht und herausgefunden, dass rundum viel mehr als 'die Arbeit' nicht stimmt. Aus seinen Erkenntnissen wuchsen die 'Strategien zur Überwindung der Arbeitslosigkeit'. Was sich so pragmatisch anhört, sind lebendige, begeisternde Vorschläge für die Umverteilung von Arbeit, die Neubewertung der Freizeit, die Verankerung der Arbeit im gesamten menschlichen Tun, die Entkrampfung starrer Grenzen zwischen Sein, Wollen und Bedürfnissen. Hans Ruhs 'Neuerfindung der Arbeit' ist nicht einfach ein weiteres Modell; es ist eine grundsätzliche Auseinandersetzung mit klaren Aussagen. Die Umsetzung darf mit Optimismus und Lust auf anderes (aber besseres) untermauert werden, sie braucht jedoch den ganzen Menschen, ja, sehr viele ganze Menschen.

      Anders, aber besser
    • Das Centro Stefano Franscini der ETH Zürich macht es sich zur Aufgabe, wissen schaftliche Arbeitstagungen auf dem Monte Verita. oberhalb Ascona zu veranstalten. Organisatoren können Dozenten schweizerischer Hochschulen sein, die Themen sollen dem Bereich universitärer Forschung entsprechen. Das Polyprojekt "Risiko und Sicherheit technischer Systeme" der ETH Zürich hat zum Ziel, sich in einem interdisziplinären Rahmen mit technischen Risiken auseinan derzusetzen. Eine Kombination dieser beiden Zielsetzungen führte im November 1992 zu einem Workshop des Polyprojekts auf dem Monte Verita. zum Thema des gesellschaftlichen Umgangs mit technischen Katastrophenrisiken, mit Risiken also, die eine sehr kleine Eintretenswahrscheinlichkeit, aber ein sehr gros ses Schädigungspotential haben. Das vorliegende Buch dokumentiert das Ergebnis dieses Workshops. Es erhebt nicht den Anspruch, das Thema ausgeschöpft zu haben. Es will aber aufzeigen, wie unter schiedliche Disziplinen an das Thema herangehen, und damit einen Beitrag leisten zum interdisziplinären Gespräch. Wir erhoffen uns von diesem Buch, dass die darin enthal tenen Ansätze aufgenommen und in der wissenschaftlichen Diskussion weitergeführt werden.

      Gesellschaft - Ethik - Risiko
    • Ich habe mich eingemischt

      Autobiografische Notizen

      Hans Ruh hat vieles erlebt, das von öffentlichem und zeitgeschichtlichem Interesse ist: die Erfahrung des Zweiten Weltkriegs, den Ost-West-Gegensatz, den er während zwei Jahren in Berlin hautnah erlebt hat, den Kalten Krieg, der ihn in der Schweiz persönlich betroffen hat; ebenso die 68er-Bewegung und deren Folgen, die ökologische Problematik und endlich die Dominanz der neoliberalen Ökonomie in der globalisierten Welt. Darüber hinaus erzählt der bekannte Sozialethiker anekdotenhaft von seiner Kindheit, von Studium und Berufsleben, seiner Tätigkeit beim Militär, von den Jugendunruhen in den 1980er Jahren und natürlich von seiner Arbeit am Institut für Sozialethik an der Universität Zürich. Eingestreut sind Passagen aus seinen zahlreichen Einmischungen in die öffentliche Debatte.

      Ich habe mich eingemischt
    • Bedingungsloses Grundeinkommen: Anstiftung zu einer neuen Lebensform

      Utopie oder Chance in einer Zeit des Umbruchs?

      Grosse Probleme überschatten unsere Zukunft: Die weltweite Ungleichheit, deren Folgen wir heute in den Migrationsströmen erstmals hautnah erfahren; die Arbeitslosigkeit infolge der digitalen Revolution sowie die Gefährdung der Lebensgrundlagen durch den Klimawandel. All dies stellt unsere Lebensform radikal in Frage. Hans Ruh, einer der Vordenker des bedingungslosen Grundeinkommens, zeigt auf, wie dieses durch seine kreative Potenz ein Fenster aufmacht hin zu ersten Lösungsschritten. – Wem es nützt? Menschen in unwürdigen und prekären Lebensverhältnissen u. a. m. – Wie wird es finanziert? Durch eine ökologische Verbrauchssteuer, eine Finanztransaktionssteuer, einen obligatorischen Sozialdienst u. a. m. – Wie wird es begründet? Solidarität mit benachteiligten Menschen; Dividende für geschenkte Güter unseres Planeten u. a. m. Die – übrigens sehr alte – Idee des Grundeinkommens zielt auf eine neue Konzeption unseres Lebens, mit mehr Lebensqualität und Nachhaltigkeit. Es wird so zur Basis für eine neue Lebensform. Summa: Mehr Würde – weniger Sorgen Mehr Freiheit – weniger Ungleichheit Mehr Optionen – weniger Lebenskampf Mehr Flexibilität – weniger Masslosigkeit

      Bedingungsloses Grundeinkommen: Anstiftung zu einer neuen Lebensform