Nový světonázor má dalekosáhlé následky. Zvlaštní význam připadá sblížení přirodních věd a náboženství takovým způsobem, v jehož rámci přírodní vědy ztrácejí svou jednoznačnou zákonnou determinaci a tím i svou schopnost přesnych prognóz, čimž se přibližují náboženství jako takovému. Tato kniha by chtěla upozornit na těsné souvislosti mezi novými fyzikálními poznatky a tradovanymi náboženskými moudry.
Kaum ein anderer lebender Naturwissenschaftler besitzt die Fähigkeit, mit solcher Geistesklarheit die tiefsten Einsichten von moderner Quantenphysik mit dem uralten spirituellen Menschheitswissen zu verknüpfen wie - Hans-Peter Dürr!
Es gelingt Dürr scheinbar mühelos, eine Synthese zwischen den meditativen Einsichten der Weisen des Ostens und den aktuellen Erkenntnissen der modernen Naturwissenschaften herzustellen. Dabei verliert er sich niemals in langatmigen akademischen Erläuterungen, sondern hat stets den Menschen und die gesellschaftliche Wirklichkeit des 21. Jahrhunderts im Blick.
Ein Brückenschlag zwischen zwei Welten, der vielleicht niemals notwendiger war als zurzeit. Eine kleines Meisterwerk, das in einleuchtender Weise aufzeigt - alles Leben ist EINS!
Erstmals widmet sich der großen Physiker im Dialog einem Vergleich seiner Erkenntnisse mit den Einsichten der mystischen Traditionen in den großen Weltreligionen. Dabei zeigen sich unglaublich verblüffende Parallelen zwischen christlich-jüdischen oder hinduistisch-buddhistischen Einsichten und den neuesten Erkenntnissen der modernen Quantenphysik. Aufgrund seiner zahlreichen Gespräche und Begegnungen mit Vertretern der mystischen Traditionen in Ost und West ist Hans-Peter Dürr wie kaum ein zweiter Naturwissenschaftler dazu berufen, Grenzen zu überschreiten und scheinbar Unvereinbares zu verbinden. Die Grenzen des Denkens verlaufen an der Oberfläche - in der Tiefe ist ALLES LEBEN EINS. Eine außerordentlich spannende Begegnung zwischen Mystik und Physik, die neue, bisher ungeahnte Parallelen der beiden so unterschiedlichen Welten aufzeigt.
Das Lebenswerk des Hans-Peter Dürr – Träger des Alternativen Nobelpreises Das intellektuelle Vermächtnis eines der bedeutendsten Vordenker unserer Zeit: Hans-Peter Dürr zeigt seinen Lesern, dass die aktuellen Verwerfungen – ob Kriege, Klimawandel oder Wirtschaftskrise – die fatalen Folgen alten Denkens und eines überkommenen Weltbildes sind. Es ist höchste Zeit für einen Paradigmenwechsel! In »Warum es ums Ganze geht« macht Dürr konkrete Handlungsvorschläge zu gesellschaftlichem Wandel und einer neuen Weltsicht – überzeugend, charismatisch und ungemein inspirierend.
Die spannende Auseinandersetzung des mit dem Alternativen Nobelpreis ausgezeichneten Naturwissenschaftlers mit Religion, Identitätssuche, aber auch mit Fragen der Ökologie und der gesellschaftlichen Entwicklung.
»Die Zukunftsfähigkeit des homo sapiens - und nicht nur seiner Schrumpfgestalt, des homo oeconomicus - erfordert neben der Erhaltung der natürlichen Lebensgrundlagen auch eine Nachhaltigkeit auf der gesellschaftlichen und human-individuellen Ebene. Diese kommt in einer gerechten Gesellschaft zum Ausdruck, in der alle Individuen an der Gestaltung beteiligt sind und die Möglichkeit besitzen, sich physisch, geistig und emotional optimal zu entfalten. Das schließt eine Befriedigung ihrer Grundbedürfnisse ein. Was zukunftsfähig ist, lässt sich nur schwer in Vorschriften und Rezepte fassen. Zukunftsfähigkeit wird mehr durch eine Lebenshaltung erreicht, die aufmerksam, umsichtig, vorsorgend, emphatisch und liebend ist. Leichter ist es zu benennen, was nicht zukunftsfähig ist, Etwa unsere durch ungebremstes Wachstum und Beschleunigung gekennzeichnete westliche Lebensweise.« Hans-Peter Dürr, am 7. Oktober 1929 in Stuttgart geboren, war bis Herbst 1997 Direktor des Werner-Heisenberg-Instituts am MaxPlanck-Institut für Physik und Astrophysik in München. 1987 wurde er mit dem Alternativen Nobelpreis ausgezeichnet. Dürr ist Begründer der Initiative »Global Challenges Network«, einer Organisation, die ein Netz aus Projekten und Gruppen knüpft, die konstruktiv und gemeinsam »an der Bewältigung der Probleme arbeiten, die uns und damit unsere natürliche Umwelt bedrohen«.