Knihobot

Fritz Brickwedde

    Zukunft Wasser
    Nachhaltige Kapitalanlagen – neue Chancen nach der Finanzkrise?
    Das Nationale Naturerbe in der Praxis - Impulse, Herausforderungen, Perspektiven
    Energiewende zwischen Klimaschutz und Atomausstieg - Lösungen in die Umsetzung tragen
    "Umwelt und Arbeit - Innovationen als Motor des Strukturwandels"
    Umweltkommunikation - vom Wissen zum Handeln
    • Umweltkommunikation - vom Wissen zum Handeln

      7. Internationale Sommerakademie St. Marienthal

      • 439 stránek
      • 16 hodin čtení

      Umweltkommunikation soll unterschiedliche Zielgruppen zu umweltgerechtem Handeln motivieren. Sie umfasst den gegenseitigen Informationsaustausch über das komplexe Wirkungsgeflecht von Ökonomie, Ökologie, Politik und Gesellschaft auf eine im Alltag nachvollziehbare Ebene. Die Umweltkommunikation sollte eingebettet sein in ein Konzept von Maßnahmen und Angeboten mit dem Ziel, nicht nur das Umweltbewusstsein von Menschen zu stärken, sondern diese dann auch tatsächlich zum umweltgerechten Handeln zu bewegen. Dies war das Thema einer einwöchigen Tagung mit dem Titel „Umweltkommunikation – vom Wissen zum Handeln“. Neben den drei Hauptthemenbereichen Umweltkommunikation in der Wirtschaft, Umweltbildung, Themen, Trends und Ziele, Umweltthemen in die Breite tragen – Methoden und Instrumente zur Ansprache breiter Bevölkerungsgruppen, wurden auch internationale und ethische Fragen behandelt. In dieser Veröffentlichung werden die Beiträge von mehr als 40 Autoren aus Wissenschaft, Umweltbildungszentren und Unternehmen, Werbeprofis, Fernsehjournalisten und Politiker der interessierten Fachwelt vorgelegt. Das Buch ist somit ein umfassender Überblick zu innovativen Ansätzen der Umweltkommunikation aus unterschiedlichen Perspektiven.

      Umweltkommunikation - vom Wissen zum Handeln
    • Der Schlüssel zur Energiewende liegt nicht nur im technischen Fortschritt, Klimaschutz ist eine Querschnittsaufgabe. Die Energiewende muss finanziert, politisch begleitet und in den Köpfen der Menschen verankert werden. In ihrer 18. Internationalen Sommerakademie widmete sich die Deutsche Bundesstiftung Umwelt (DBU) deshalb zentralen Fragen rund um die Folgen des Atomausstiegs. Im Internationalen Begegnungszentrum St. Marienthal in Ostritz (Sachsen) wurden vom 24. bis 29. Juni 2012 Hürden ausgelotet und Lösungsansätze diskutiert. Die rund 180 Teilnehmer waren sich einig, dass neben technischen Innovationen im Hinblick auf die Akzeptanz und die eigene Beteiligung an den Maßnahmen ein „neuer Schwung“ durch die Gesellschaft gehen muss. Die Energiewende muss als ein Gemeinschaftswerk verstanden werden, von dem wir alle profitieren können. Jeder Einzelne sollte seinen Lebensstil überdenken und in Betracht ziehen, welchen konkreten Beitrag er im Alltag zum Klimaschutz leisten kann. Der vorliegende Tagungsband fasst die Beiträge der Sommerakademie 2012 zusammen. Der Band wendet sich gleichermaßen an Vertreter aus Behörden, Stiftungen, Wissenschaft, Politik und Verbänden wie an die interessierte Öffentlichkeit.

      Energiewende zwischen Klimaschutz und Atomausstieg - Lösungen in die Umsetzung tragen
    • Das Nationale Naturerbe in der Praxis - Impulse, Herausforderungen, Perspektiven

      17. Internationale Sommerakademie St. Marienthal

      • 335 stránek
      • 12 hodin čtení

      Ehemalige Truppenübungsplätze oder Bergbaufolgelandschaften stellen ein großes Flächenreservoir für den Naturschutz dar. Zur Sicherung solcher Flächen hat der Bund ca. 100 000 ha dieser Gebiete als Nationales Naturerbe an die Länder, die Deutsche Bundesstiftung Umwelt sowie an die Naturschutzverbände übertragen. Jetzt stellen sich Fragen des Managements und der Entwicklung der Flächen. Immer im Fokus dabei: Maßnahmen wie Wald- und Wildmanagement, Monitoring, Offenlandpflege und Bildungs- und Freizeitangebote. Auf der 17. Internationalen Sommerakademie der DBU trafen sich daher rund 200 Fachleute, Wissenschaftler, Vertreter gemeinnütziger Organisationen und Akteure des heimischen Naturschutzes zum intensiven Erfahrungsaustausch. In sechs thematisch verschiedenen Arbeitskreisen wurden künftige Strategien und Handlungsempfehlungen erörtert und weiterentwickelt. Die Sommerakademie, durchgeführt in Zusammenarbeit mit dem Bundesamt für Naturschutz und der Naturstiftung DAVID, war zugleich Auftakt für den regelmäßigen, langfristigen Austausch mit Stiftungen, Verbänden, Großschutzgebieten sowie staatlichen Trägern. Dieser Tagungsband fasst die Beiträge der Sommerakademie 2011 zusammen. Er wendet sich gleichermaßen an Vertreter aus Behörden, Stiftungen, Wissenschaft, Politik und Verbänden wie auch an die interessierte Öffentlichkeit.

      Das Nationale Naturerbe in der Praxis - Impulse, Herausforderungen, Perspektiven
    • Die globale Finanzkrise hat Kapitalmärkte und Realwirtschaft an den Abgrund gebracht. Regelungsdefizite und kurzfristiges Gewinnstreben haben zu gigantischen Vermögensverlusten bei vielen Beteiligten geführt. Eine auf langfristigen Erfolg ausgerichtete Kapitalanlage gewinnt dadurch zunehmend an Attraktivität. Werden nachhaltig orientierte Vermögensanlagen aber wirklich als Gewinner aus der Krise hervorgehen? Auf der Nachfrageseite herrscht meist große Unsicherheit bezüglich der zu erwartenden Performance im Vergleich zu konventionellen Modellen sowie über den Gehalt des Nachhaltigkeitslabels. Denn eins ist klar: Nicht jedes „nachhaltige“ Asset hält inhaltlich, was es verspricht. Top-Experten aus Finanzbranche, Wissenschaft und Unternehmenspraxis bringen mit ihren Beiträgen in diesem Buch ein wenig Licht ins Dunkel und geben dem Investor Leitlinien und Entscheidungshilfen für eine sinnvolle Anlagepraxis an die Hand.

      Nachhaltige Kapitalanlagen – neue Chancen nach der Finanzkrise?
    • Vor dem Hintergrund von Klimawandel, wachsender Weltbevölkerung und steigender Industrieproduktion sind massive Anstrengungen zum nachhaltigen Schutz von Wasser und Gewässern notwendig. Auf der 15. Internationalen Sommerakademie der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) diskutierten renommierte Fachleute, Wissenschaftler und Persönlichkeiten aus dem DBU-Umfeld künftige Strategien und Handlungsempfehlungen für den Umgang mit unserer Ressource Nummer Eins. Der Tagungsband fasst die Beiträge zusammen und gibt wissenschaftlich fundierte Antworten auf zentrale Fragen, u. a. zu bedeutsamen Innovationen in der industriellen Wassertechnik und in der Abwasserreinigung, zu Alternativen zu zentralen und konventionellen Infrastrukturen und Technologien, zur ökologischen und ökonomischen Tragfähigkeit des Ausbaus von Wasserstraßen, zur Umsetzung der EU-Wasserrahmenrichtline sowie zu prioritären Klimaanpassungsmaßnahmen in der Wasserwirtschaft.

      Zukunft Wasser
    • Wie gelingt eine tragfähige Umweltbildung in Zeiten sich wandelnder Sozialstrukturen und angesichts eines geänderten Mediennutzungsverhaltens der Jugendlichen? Diese Frage diskutierten Fachleute aus dem Schulwesen, aus Umweltbildungszentren, Universitäten, Museen, Großschutzgebieten sowie Experten neuer Medien im Rahmen eines Fachsymposiums. Betont wurde dabei die Bedeutung eines kontinuierlichen Dialogs der Umweltbildungsakteure, ebenso wie die stete Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung für alle Bereiche der Umweltbildung. Dieser Band fasst die Vorträge der 14. Sommerakademie der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) zusammen.

      Kindheit und Jugend im Wandel! Umweltbildung im Wandel?
    • Wie nachhaltig ist die Chemie heute? Wo sind mittelfristig durch technologische Innovationen große Umweltentlastungspotenziale zu realisieren und wo liegen die drängendsten Herausforderungen? Diese Fragen wurden im Rahmen der 13. Internationalen Sommerakademie der Deutschen Bundesstiftung Umwelt erörtert. Im Mittelpunkt der in diesem Buch zusammengefassten Beiträge stehen folgende Themenschwerpunkte: - Wie verändert sich die Rohstoffbasis für die chemische Industrie? - Welche Konversionsverfahren stehen zur Verfügung beziehungsweise werden benötigt? - Welche neuen Prozess- und Synthesewege eignen sich, um Chemie sicherer und umweltfreundlicher zu gestalten? - Welche Hemmnisse und welche Perspektiven ergeben sich für mittelständisch geprägte Unternehmen? Die Beiträge liefern einen aktuellen Überblick über Nachhaltigkeit in der Chemie auch für fachlich interessierte Laien aus den Bereichen Wirtschaft, Wissenschaft und Politik.

      Nachhaltigkeit in der Chemie
    • Wie können kreative Ideen der Natur technisch umgesetzt und umweltfreundlich genutzt werden? Diese zentrale Frage prägte die 12. Internationale Sommerakademie der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) zum Thema Bionik. Bionik basiert auf dem Lernen von der Natur, wobei es nicht um das bloße Kopieren geht. Stattdessen gilt es, die Prinzipien hinter den Konstruktionen der Natur zu verstehen, um daraus innovative Ansätze zu entwickeln, die nachhaltigen Nutzen für Technik, Wirtschaft und Gesellschaft bieten. Die in diesem von Dr.-Ing. E. h. Fritz Brickwedde, Dr. Rainer Erb, Dr.-Ing. Jörg Lefèvre und Dr. Michael Schwake herausgegebenen Buch versammelten Beiträge stammen von angesehenen Bionikern und beleuchten interdisziplinäre Fragen zur Natur als Ideengeber. Thematische Schwerpunkte umfassen: - Grenzflächen und Oberflächen – verschiebt die Bionik Grenzen? - Strukturen, Leichtbau, Smart Materials – ist Bionik eine unternehmerische Erfolgsstrategie? - Bionik als Bildungsphänomen für lebenslanges Lernen, Ideenfindung und Kreativität. Ergänzt durch Interviews und Kurzbeiträge von Studierenden des ersten internationalen Studiengangs Bionik an der Hochschule Bremen, bietet das Buch einen aktuellen und facettenreichen Überblick über den Stand der Bionik.

      Bionik und Nachhaltigkeit - Lernen von der Natur
    • Am 1. Mai 2004 erweiterte sich die Europäische Union um 10 Staaten. Seit 2005 bereiten sich neben Bulgarien und Rumänien auch Kroatien und Mazedonien auf den EU-Beitritt vor, während mit der Türkei offene Verhandlungen stattfinden. In diesen Ländern wird daran gearbeitet, den rechtlichen Besitzstand der EU in die nationale Gesetzgebung zu integrieren, um vergleichbare Wettbewerbs- und Entwicklungsbedingungen zu schaffen. Besonders im Umweltbereich erfordert dies umfangreiche Investitionen. Nationale Umwelt- und Naturschutzziele lassen sich schneller erreichen, wenn die Erfahrungen aus der Umsetzung der Umweltpolitik in den alten EU-Ländern genutzt werden. Der Wissenstransfer und die Übertragung wirtschaftlich effizienter, technischer Lösungen stehen im Fokus internationaler Kooperationen. Die nationale Umweltgesetzgebung ist bereits stark von der europäischen Gesetzgebung geprägt. Künftige Strategien müssen auf dem Prinzip basieren, voneinander zu lernen und ein Verständnis für unterschiedliche Positionen zu entwickeln, um tragfähige Lösungen im Konsens zu finden. Das Buch, herausgegeben von Fritz Brickwedde und Ulrich Witte, beleuchtet den Handlungsbedarf zur Erreichung nationaler Umweltziele und die Erwartungen der neuen EU-Länder an Kooperationen. Es werden Kriterien für erfolgreiche internationale Umweltprojekte sowie Förderstrategien erarbeitet und praxisnahe Beispiele aus Infrastrukturentwicklung, betrieblichem Umweltsch

      Umweltkooperationen in der erweiterten Europäischen Union