Heinz Berggruen fue un cosmopolita y coleccionista del siglo XX. Inició su carrera como galerista en París, donde conoció, entre otras figuras de la intelectualidad de la época, a Tristan Tzara, quien le presentó a Picasso. A partir de ese encuentro se inició una gran amistad, años en los que Berggruen también cultivó su pasión por la obra de Paul Klee, Henri Matisse y Alberto Giacometti. En sus memorias relata sus encuentros con los hombres y las mujeres que tuvieron una influencia decisiva en el arte de su tiempo
Hier sind die schönsten Anekdoten, Erinnerungsstücke und Portraits aus den inzwischen vergriffenen drei Büchern Berggruens versammelt. In ihnen hat Berggruen aufgeschrieben, was ihm durch den weisen, lebens- und kunsterfahrenen Kopf ging: Erfahrungen mit ungewöhnlichen Menschen, mit Pablo Picasso, Henri Matisse, Gianni Agnelli, Frida Kahlo, Juan Gris, Gertrude Stein oder den Giacometti-Brüdern. Daneben sind es aber immer wieder Erzählungen aus alten, längst vergangenen Zeiten, als Onkel Sally noch seine Kneipe in Landsberg an der Warthe hatte und plötzlich nicht mehr ins Schwimmbad durfte, als die gestrenge Frau Edelheim noch Redakteurin der C.V.-Zeitung war und Berggruen ihr Lehrling, und als die bürgerlichen Träume noch in der mütterlichen Ermahnung gipfelten: »Werde eine Leuchte!«
Neue Erinnerungsstücke des grossen Berliner Kunstsammlers und
-mäzens: Geschichten über Maler und Freunde, von den Giacomettis über Frida Kahlo bis zu Picassos Fräulein aus Avignon.
Das Museum Berggruen beherbergt eine der bedeutendsten Sammlungen zur klassischen Moderne weltweit. Im Zentrum der Sammlung steht mit rund 90 Werken Pablo Picasso, der bekannteste Vertreter und Kulminationspunkt der Moderne. Daneben galt die Leidenschaft des Kunstsammlers Heinz Berggruen schon früh dem Werk Paul Klees, von dem über 50 Arbeiten zu sehen sind. Den dritten Schwerpunkt bildet Henri Matisse: Nirgendwo sonst in Deutschland triftft man auf eine so umfangrreiche und vielfältige Auswahl seiner Werke. In diesem hochwertigen Bildband werden 167 Gemälde, Zeichnungen, lithografien und Skulpturen des Museum Berggruen präsentiert: neben den Werken von Picasso, Klee und Matisse auch Arbeiten ihrer großen Zeitgenossen Alberto Giacometti, Henri Laurens, Geroges Braques sowie afrikanische Plastik. Ausführliche, informative Texte zu jedem Exponat kompelttieren das visuelle Erlebnis und liefern Hintergrundwissen zu den Künstlern und ihren Werken.
In seinem Buch hat Heinz Berggruen aufgeschrieben, was ihm so durch den weisen, lebens- und kunsterfahrenen Kopf geht:§Begegnungen mit Leonard Steckel, Baron Thyssen, Gianni Agnelli, Erich Kästner oder Hans Huffzky. Erlebnisse im Kunsthandel mit Bildern von Chagall, Klee, Picasso, Rivera oder Matisse. Die Beschreibung von bürgerlichen Träumen, die in der mütterlichen Ermahnung gipfeln: "Werde eine Leuchte!" Gedanken über Redensarten oder Worte wie "non" oder "eigentlich". Anekdoten von schwimmenden Hüten oder erfundenen gemeinsamen Kindheiten im Sandkasten.§Entstanden ist ein vielfarbiges Mosaik aus fünfundzwanzig Miniaturen darüber, wie man Freunde gewinnt, sich an Ereignisse und Orte erinnert, Kunst und Künstler feiert.
Heinz Berggruen naît à Berlin en 1914. Il émigre aux Etats-Unis en 1936 et revient en Europe à la fin de la guerre, sous uniforme américain. En 1947, il s'établit à Paris, où il ouvre une galerie de tableaux. Le marchand d'art ne tarde pas à devenir collectionneur. " J'étais mon meilleur client ", pourra déclarer Berggruen dans un entretien de 1988. En 1996, il choisit de rentrer à Berlin, où il vit à présent. Les chefs-d'œuvre réunis au cours d'un demi-siècle d'une passion jamais attiédie sont désormais accessibles au public, accrochés aux cimaises du musée du Stülerbau, face au château de Charlottenburg. Les dix-neuf chroniques de Qui était Juan Népomucène Ruiz ? évoquent tour à tour Cézanne, Picasso ou Klee, Dora Maar, Jules Dassin, Toulouse-Lautrec ou Ambroise Vollard, et nous guident à travers le labyrinthe de la mémoire et des souvenirs d'une enfance berlinoise. Avec une ironie voisine de l'enjouement d'un Heinrich Heine, Heinz Berggruen s'abandonne à un art discret de la mélancolie, à une urbanité retenue où personnalités fameuses et incidents ordinaires paraissent flotter à hauteur d'homme, aimables fantômes se détachant au-dessus des eaux sombres du siècle.
Erinnerungsstücke des großen Berliner Kunstsammlers und -mäzens, Geschichten und Gedanken über moderne Kunst und altmodische Dinge. Der bekannte Kunstsammler und Kunstmäzen Heinz Berggruen erzählt über seine Begegnungen mit Künstlern und mit der Kunst, über die Rückkehr nach Berlin, Wiederbegegnungen und altmodische Dinge. Der bekannte Kunstsammler und Kunstmäzen Heinz Berggruen erzählt über seine Begegnungen mit Künstlern und mit der Kunst, über die Rückkehr nach Berlin, Wiederbegegnungen und altmodische Dinge.