Knihobot

Karl Scheffler

    27. únor 1869 – 27. říjen 1951
    Meister des schönen Handwerks
    Das lachende Atelier
    Paris
    Goethes sämtliche Werke. Zünfzehnter Band
    Das lachende Atelier
    Berlin
    • 2017

      Der Band bietet eine umfassende Untersuchung des etymologischen Bewusstseins in Bezug auf die neuhochdeutsche Schriftsprache. Er analysiert die Entwicklung und den Einfluss von Wortursprüngen auf die deutsche Sprache und beleuchtet, wie diese Aspekte das Verständnis und die Verwendung der Sprache prägen. Der hochwertige Nachdruck der Originalausgabe von 1897 ermöglicht es, die historischen und linguistischen Erkenntnisse in ihrer ursprünglichen Form zu erleben.

      Das etymologische Bewusstsein mit besonderer Rücksicht auf die neuhochdeutsche Schriftsprache
    • 2015

      Berlin

      Psychogramme of a City

      3,5(8)Ohodnotit

      “Berlin is damned forever to become, and never to be.” Scheffler could not have anticipated that his dictum would prove prophetic. No other author has captured the city’s fascinating and unique character as perfectly. From the golden twenties to the anarchic nineties and its status of world capital of hipsterdom at the beginning of the new millennium – the formerly divided city has become the symbol of a new urbanity, blessed with the privilege of never having to be, but forever to become. Unlike London or Paris, the metropolis on the Spree lacked an organic principle of development. Berlin was nothing more than a colonial city, its sole purpose to conquer the East, its inhabitants a hodgepodge of materialistic individualists. No art or culture with which it might compete with the great cities of the world. Nothing but provincialism and culinary aberrations far and wide. Berlin: “City of preserves, tinned vegetables and all-purpose dipping sauce.”

      Berlin
    • 2010

      Stilmeierei oder neue Baukunst

      • 141 stránek
      • 5 hodin čtení

      'Man kann jedes Verhältnis zu Berlin gewinnen, nur lieben kann man diese Stadt nicht', schrieb Karl Scheffler 1910. Einfühlsam und polemisch zugleich hat er ein Literatenleben lang der Physiognomie jener Stadt nachgespürt, die er zu seiner 'Arbeitsheimat' erkoren hatte. Die rauschhafte Entwicklung der Provinzmetropole zur Millionenstadt, die Kaiser Wilhelm II. mit gewaltigem Aufwand zur 'schönsten Stadt der Welt' machen wollte, kommentierte Scheffler immer wieder mit einer ordentlichen und kenntnisreichen Portion Sarkasmus. Dabei war er alles andere als ein Gegner der Großstadt. Energisch forderte Scheffler eine dem technischen Zeitalter angemessene Architektur und Stadtplanung, wie er sie bei modernen Architekten wie Alfred Messel, Peter Behrens oder August Endell verwirklicht sah. Als einer der ersten entdeckte er auch den ästhetischen Reiz von Industrie- und Verkehrsbauten. Dieses Buch versammelt weitgehend unbekannte Texte zur Berliner Architektur aus vier Jahrzehnten, in denen erfrischend und unterhaltsam die wilhelminische 'Hofkunst', die 'Ankunft der Moderne' und das 'Neue Berlin' der Weimarer Zeit besichtigt werden. Manches wird dem Leser nicht nur vom Stadtbild her, sondern auch als Gegenstand damaliger wie aktueller Auseinandersetzungen bekannt vorkommen: die Museumsinsel, der Dom, der Lesesaal der Staatsbibliothek, Schinkels Wache, Leipziger und Potsdamer Platz – und nicht zuletzt das Schloss…

      Stilmeierei oder neue Baukunst
    • 1953