Knihobot

Christoph Beckmann

    Das aktienrechtliche Mehrstimmenrecht - Geschichte, Corporate Governance und Perspektive (AHW 256)
    Der Realoptionsansatz in der Investitionsrechnung und Unternehmensbewertung
    F & E-Management. Kompetenz im Innovationsmanagement
    • Das praxisnahe Lehrbuch behandelt umfassend zentrale Aspekte des F&E-Managements, einschließlich Technologie- und Produktentwicklung, Projektplanung, Schutzrechte sowie Personalmanagement. Mit vielen Abbildungen und Praxisbeispielen wird der Zugang erleichtert, und Kontrollfragen fördern den Lernerfolg. Neu sind Kapitel zu Informations- und Kommunikationstechnologien sowie zur F&E-Finanzierung.

      F & E-Management. Kompetenz im Innovationsmanagement
    • Als ein Verfahren, Flexibilität in die quantitative Bewertung von Investitionsprojekten einbeziehen zu können und damit eine bessere Grundlage für Investitionsentscheidungen im Sinne einer Maximierung des Unternehmenswerts zu schaffen, hat der Realoptionsansatz in den letzten Jahren verstärkt Einzug in die Literatur gehalten. Zusätzlich wird dem Realoptionsansatz vereinzelt die Eignung als ein Instrument zur Unternehmensbewertung zugesprochen, was insoweit nachvollziehbar ist, da eine Unternehmensbewertung letztendlich einen Spezialfall einer Investitionsbewertung darstellt. Die Meinungen inwieweit der Realoptionsansatz in Zukunft die praktische Investitionsbewertung beeinflussen wird, gehen auseinander. In der vorliegenden Arbeit wird die Eignung des Realoptionsansatzes für die praktische Investitionsrechnung und Unternehmensbewertung untersucht. Aufbauend auf einer Analyse der Analogie zwischen Finanz- und Realoptionen wird erörtert, inwieweit unter Einsatz des Realoptionsansatzes im Rahmen der Investitionsrechnung eine verbesserte Entscheidungsgrundlage gegenüber der Kapitalwertmethode geschaffen werden kann. Anschließend wird die Nutzbarmachung dieser Erkenntnisse für die Unternehmensbewertung diskutiert.

      Der Realoptionsansatz in der Investitionsrechnung und Unternehmensbewertung
    • Das Stimmrecht ermöglicht es Aktionären, in der Hauptversammlung einer Aktiengesellschaft durch Willenserklärungen an der Willensbildung teilzunehmen. Das Aktiengesetz geht davon aus, dass Stimmkraft und Kapitalbeteiligung der Aktionäre proportional zueinander stehen. Eine besondere Form ist das Mehrstimmrecht, das einem Aktionär erlaubt, über seine Kapitalbeteiligung hinausgehende Stimmkraft auszuüben. Laut § 12 Abs. 2 AktG, basierend auf dem Aktiengesetz von 1937, sind Mehrstimmrechte unzulässig. Diese Untersuchung analysiert die Aktualität dieses Verbots und ob es aufgehoben werden sollte, da Deutschland im internationalen Vergleich mit seinem pauschalen Verbot ins Hintertreffen gerät. Viele Länder haben vergleichbare Verbote bereits abgeschafft, und Mehrstimmrechtsaktien sind in der internationalen Corporate-Governance-Debatte umstritten. Der Reformdruck hat auch den deutschen Gesetzgeber erreicht, der im Juni 2022 angekündigt hat, den Rechtsrahmen für Mehrstimmrechte zu flexibilisieren. Die Arbeit beleuchtet die ökonomischen Grundlagen und historischen Wurzeln des Verbots und untersucht verschiedene Konzepte zur Verwendung von Mehrstimmrechtsaktien. Sie kommt zu dem Schluss, dass Mehrstimmrechte in Deutschland eine bedeutende Rolle bei der Eigenkapitalfinanzierung spielen könnten. Abschließend werden die direkten und indirekten, insbesondere europarechtlichen, Implikationen einer möglichen Wiedereinführung des Mehrstimmre

      Das aktienrechtliche Mehrstimmenrecht - Geschichte, Corporate Governance und Perspektive (AHW 256)