Knihobot

Markus Walther

    Bibliophilia. Am Ende des Buchlands
    Beatrice - Rückkehr ins Buchland
    Verdingkind
    Gute und böse Nachtgeschichten
    Der Letzte beißt die Hunde
    Einige ungewöhnliche Geschenke. Ein literarischer Adventskalender
    • Krimis sind ihre Leidenschaft: Mimi, die scharfsinnige, ältere Dame, lebt in ihrer Villa am Rande der Stadt. Eigentlich ist es kaum vorstellbar, dass ihr jemand mit einem herabfallenden Flügel den Garaus machen will. Daher stellt sie gemeinsam mit ihrer Enkeltochter Helen eigene Ermittlungen an – ganz wie ihre Vorbilder in den Büchern. Mimi lädt fünf „Verdächtige“ in ihre Villa ein, darunter den Bürgermeister, denn dieser hat ein Motiv: Er will Mimis Grundstück aufkaufen, um darauf ein Einkaufszentrum zu errichten. Doch ist er nicht der einzige, der der alten Dame an den Kragen will. Zusammen mit ihrer Enkelin, ihrem Butler und einem Bügeleisen weiß Mimi sich aber durchaus zur Wehr zu setzen. Ein mörderisches Vergnügen nimmt seinen Lauf. Markus Walther legt in seiner Krimi-Komödie die gängigen Klischees des Genres gekonnt über Kimme und Korn.

      Der Letzte beißt die Hunde
    • Nehmen Sie sich einen Moment der Ruhe, um den Stress des Tages hinter sich zu lassen. Lesen Sie eine oder zwei Seiten und lassen Sie sich überraschen, was zwischen den Zeilen steckt. Vielleicht regt der kurze Text zum Nachdenken an und hält Sie wach – dann wäre das Ziel erreicht.

      Gute und böse Nachtgeschichten
    • Verdingkind

      Mein Leben als Arbeitskind und wie ich meinen liebenden Vater fand

      4,0(2)Ohodnotit

      Dieses Buch erzählt aus einem der dunkelsten Kapitel in der Schweiz: von dem Schicksal der Verdingkinder. Aber auch davon, wie Gott in die Geschichte eingreift und mit uns neue Wege geht! Entwurzelt, ausgebeutet, ohne Identität - Meck Walther wird sein Leben lang herumgereicht. Als seine Mutter stirbt, verliert er seine Heimat. Erst kommt er ins Heim, dann als Arbeiterkind auf einen Bauernhof nach Luzern. Sein Herz sehnt sich nach Liebe, doch stattdessen muss er harte Arbeit leisten - und entkommt nur knapp dem Tod. Es dauert Jahre, bis er seine Identität als Kind Gottes erkennt. Und seine ruhelose Seele von seinem himmlischen Vater gesund geliebt wird.

      Verdingkind
    • "Sie wusste um das mächtige Eigenleben des geschriebenen Wortes, wusste um die Magie, die die Realität um die Fiktion krümmte, wie das Weltall den Raum um die Masse." Eigentlich müsste Beatrice zufrieden sein. Sie hat das Antiquariat von Herrn Plana übernommen, ihr Mann ist wieder gesund und der Verlag wünscht sich ein neues Manuskript. Alles scheint in geordneten Bahnen zu laufen. Doch dann taucht der kuriose Ladenbesitzer Quirinus auf, der ihr ein Angebot macht, das sie einfach nicht ablehnen kann. Gemeinsam machen sie sich auf den Weg zurück in die tiefsten Regionen des Buchlands.

      Beatrice - Rückkehr ins Buchland
    • Das Buchland ist tot, das Antiquariat verlassen. Nach dem verheerenden Brand ist Beatrice ihre eigenen Wege gegangen und widmet sich ganz dem neuen Familienleben. Doch die Vergangenheit holt sie wieder ein, als ein geheimnisvoller Uhrmacher namens Nemo in die Nachbarschaft zieht. Gemeinsam mit ihm und der Homunkula Chaya muss sie sich ein letztes Mal in der unendlichen Bibliothek behaupten, auf einer Reise zwischen Realität und Phantasie. „Es waren Tage ohne Worte. Alles hing in der Schwebe und wartete darauf, dass sich etwas änderte. Die Geschichte musste sich fortsetzen.“

      Bibliophilia. Am Ende des Buchlands
    • „Das Buchland im Keller unter uns ist unglaublich viel mehr, als diese Aneinanderreihung von gefüllten Regalen. Dort findet man billige Klischees, abgedroschene Fantasien und halbe Wahrheiten direkt neben den großen göttlichen Ideen, die die Welt veränderten. Die ganze Kreativität der Menschheit.“ Dieses Antiquariat ist nicht wie andere Buchläden! Beatrice, eine gescheiterte Buchhändlerin, nimmt notgedrungen eine Stelle im staubigen Antiquariat des ebenso verstaubt wirkenden Herrn Plana an. Schnell wird ihr klar, dass dort vieles nicht mit rechten Dingen zugeht: Wer sind die antiquiert wirkenden Stammkunden „Eddie“ und „Wolfgang“? Und welche Rolle spielt Herr Plana, dessen Beziehung zu seinen Büchern jede epische Distanz überwindet? Bevor Beatrice die Geheimnisse lüften kann, gerät ihr Mann Ingo in große Gefahr, und sie setzt alles daran, ihn zu retten. Zusammen mit Herrn Plana begibt sie sich auf eine abenteuerliche Reise durch das mysteriöse Buchland. Dort treffen sie auf blinde Buchbinder, griechische Göttinnen und sogar den Tod. Bald wird klar: Es geht um weit mehr als nur Ingos Rettung; die Literatur selbst muss vor ihrem Untergang bewahrt werden! Der Autor Markus Walther entführt die Leser in die phantastische Welt des Buchlandes – ein Muss für jeden Bibliophilen!

      Buchland
    • „Sie wusste um das mächtige Eigenleben des geschriebenen Wortes, wusste um die Magie, die die Realität um die Fiktion krümmte, wie das Weltall den Raum um die Masse.“ Eigentlich müsste Beatrice zufrieden sein. Sie hat das Antiquariat von Herrn Plana übernommen, ihr Mann ist wieder gesund und der Verlag wünscht sich ein neues Manuskript. Alles scheint in geordneten Bahnen zu laufen. Doch dann taucht der kuriose Ladenbesitzer Quirinus auf, der ihr ein Angebot macht, das sie einfach nicht ablehnen kann. Gemeinsam machen sie sich auf den Weg zurück in die tiefsten Regionen des Buchlands.

      Beatrice
    • Die erste Saar-Krimi-Anthologie, herausgegeben von Markus Walther, dem Betreiber der Internetseite www.saarkrimi.de. Die Regionalkrimiszene der Region gibt sich in diesem Band ein Stelldichein. Markus Walther hat 22 Autorinnen und Autoren versammelt, die schriftstellerisch im einschlägigen Milieu zugange sind. Das Beste, was in der Region derzeit zu haben ist.

      Letzte Grüße von der Saar