Knihobot

Marc Denis Weitze

    1. leden 1967
    Corona-Kommunikation
    Kann Wissenschaft witzig?
    Die Berge, das Kloster und die Wissenschaft. Natur und Technik im Tegernseer Tal
    Can science be witty?
    • „Can science be funny?“ explores the innovative intersection of science communication and comedy. It presents a blend of academic theory and practical examples from esteemed practitioners and cabaret artists. The text poses intriguing questions, such as the connection between sheep's cheese and car tires, the role of laughter in breaking down barriers, and the workings of shows like „Die Anstalt.“ It examines how magic can foster knowledge, the presence of humor in museums, and even offers whimsical scenarios like a Dalmatian at a cash register. The book outlines three steps to humor and discusses themes like the "dictatorship of stupidity." While humor is central, the work also highlights its ability to soften criticism, making complex ideas more accessible. It navigates the balance between critique and entertainment, showcasing 22 contributions that illustrate how scientific findings can be communicated in engaging ways. Furthermore, it emphasizes humor as a critical tool for effective communication, suggesting it can enhance the clarity and impact of messages in the future. The translation utilized AI technology, with subsequent revisions by the original editors to refine the text stylistically.

      Can science be witty?
    • Der Band dokumentiert Veranstaltungen mit Berichten, Fotos und Essays zu Themen der Natur, Wissenschaft und Technik am Tegernsee. Fachleute beleuchten Geologie, Klostergeschichte, Relativitätstheorie und mehr. Die Essays bieten spannende Einblicke und Ausblicke auf zukünftige Entwicklungen in der Region.

      Die Berge, das Kloster und die Wissenschaft. Natur und Technik im Tegernseer Tal
    • Kann Wissenschaft witzig?

      Wissenschaftskommunikation zwischen Kritik und Kabarett

      "Kann Wissenschaft witzig?“ nimmt ein ebenso innovatives wie zukunftsträchtiges Element moderner Wissenschaftskommunikation unter die Lupe: Die Komik! Leserinnen und Leser werden durch anschaulich gehaltene akademische Theorie sowie spannende Hands-on- und Best Practice-Beispiele renommierter Praktiker und Kabarettisten geführt: · Was haben Schafskäse und Autoreifen gemeinsam? · Kann Lachen Mauern einreißen lassen? · Wie funktioniert „Die Anstalt“ · Wie schafft Zauberkunst Wissen? · Gibt es Humor im Museum? · Kommt ein Dalmatiner an die Kasse · Drei Schritte zum Humor · Serviervorschlag für den Heiligen Geist · Diktatur der Dummheit · Und viel mehr! Das ist aber nicht alles nur lustig. Komik kann auch Kritik etwas von ihrer beißenden Schärfe nehmen, die Kritik für die Adressaten verdaulich, ja sogar schmackhaft machen. „Kann Wissenschaft witzig?“ navigiert zwischen Kritik und Kabarett und setzt sich mit Komik in verschiedenen Spielarten aus unterschiedlichen Perspektiven auseinander. 22 Beiträge zeigen, wie sich die Ergebnisse von Wissenschaft, Forschung, Technologie auf neuen Wegen in die breite Öffentlichkeit tragen lassen. Sie demonstrieren insbesondere auch, wie Humor sich als kritisch-fragende Kraft einsetzen lässt – wertvoll für sämtliche Kommunikationsarten und hilfreich, damit sie in Zukunft gewitzter daherkommen.

      Kann Wissenschaft witzig?
    • Corona-Kommunikation

      Eine Krise in Wissenschaft, Politik und Medien

      Die Beiträge der Wissenschaft in der Corona-Krise waren vielfältig. Sie reichten von der Impfstoffentwicklung über Aerosolforschung bis hin zu Modellierungen. Es gab viele Erfolgsmeldungen. Virologen wurden zu Medienstars. Wissenschaft, Politik und Medien sprachen zeitweise mit einer Stimme – ein Siegeszug der Wissenschaftskommunikation? Es gab aber auch überzogene Versprechungen, dünnhäutige Reaktionen bei Kritik und Einseitigkeit in der Politikberatung – ein kommunikatives Desaster für Wissenschaft, Politik und Medien? Dieses Sachbuch möchte die Diskussion zur Corona-Kommunikation in Wissenschaft, Politik und Medien anregen. Es basiert auf Fallstudien, die aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet werden, ordnet Beispiele entlang der Kriterien etablierter Wissenschaftsorganisationen ein und formuliert Fragen an die künftige Wissenschaft und ihre Kommunikation. Ist dies eine Studie, Materialsammlung oder Streitschrift? Alles. Aber hauptsächlich ein Plädoyer: Gegen unantastbare Wahrheiten, Meinungshomogenisierung und Ausgrenzung. Für Transparenz, Pluralität und Dialog in Wissenschaft und Kommunikation.

      Corona-Kommunikation