Knihobot

Waldemar Fromm

    Münchner Salons
    Oskar Maria Graf 2015/2016
    Freunde der Monacensia e.V. - Jahrbuch 2016
    Ein neuer Blick auf Oskar Maria Graf
    Freunde der Monacensia e.V. - Jahrbuch 2013
    Jahrbuch 2021/2022 der Oskar Maria Graf-Gesellschaft
    • Das Jahrbuch 2013 des Fördervereins Freunde der Monacensia e. V. gibt eine vollständige Übersicht über die Ausstellung und die Veranstaltungen der Monacensia im Jahr 2012 und einen Überblick über die aktuellen Neuerwerbungen. Das Jahrbuch berichtet über die Arbeit des Literaturarchivs und enthält Beiträge von Literaturwissenschaftlerinnen und Literaturwissenschaftlern zu Schriftstellerinnen und Schriftstellern, deren Nachlässe oder Teilnachlässe in der Monacensia liegen. Es enthält außerdem Beiträge zu Gedenktagen. Die Aufsätze sind durch Fotos und Faksimiles von unveröffentlichten Dokumenten illustriert. Die Autoren des Jahrbuchs: Bernhard Gajek, Gabriele und Erik Giersberg, Wolfram Göbel, Thomas Grasberger, Christine Haug, Gerd Holzheimer, Hannelore Kolbe, Martin Lau, Frank Schmitter, Sylvia Schütz und Elisabeth Tworek.

      Freunde der Monacensia e.V. - Jahrbuch 2013
    • Münchner Salons

      Literarische Geselligkeit im 19. und frühen 20. Jahrhundert

      • 248 stránek
      • 9 hodin čtení

      Der literarische Salon gilt seit seinen Anfängen in Berlin um 1800 als Ort des geselligen Beisammenseins und der zweckfreien Konversation. Dabei spielt er u. a. für die Emanzipation der Frau eine wichtige Rolle. Durch seine Offenheit für verschiedene soziale Gruppierungen bietet er die Möglichkeit zum intensiven Meinungsaustausch. Die Geselligkeit schafft, so Georg Simmel, eine "ideale soziologische Welt". In diesem Sinn trägt der Salon utopische Züge. Die literarischen Salons in München sind bis heute wenig erforscht. Der Band versammelt alle Expertinnen und Experten zum Thema und gibt erstmals einen Überblick über die Entwicklung der Münchner Salons im langen 19. Jahrhundert bis hin zur Weimarer Republik.

      Münchner Salons
    • Der Schöpfer der Futura

      • 144 stránek
      • 6 hodin čtení

      Die Futura ist eine der populärsten Schriften des 20. Jahrhunderts. 1927 entwickelt, stand sie für Zukunft und Modernität und trat in der Folge einen weltweiten Siegeszug an. Ihr Schöpfer, der Künstler Paul Renner, ist vor allem für diese Erfindung in Erinnerung geblieben. Nur die wenigsten wissen, dass er ursprünglich in München an der Akademie der Bildenden Künste zum Maler ausgebildet wurde. Paul Renners Biografie ist eng mit der Geschichte Münchens verbunden: In den 1920er Jahren trat er unter anderem mit Thomas Mann in der Öffentlichkeit dem aufkeimenden Nationalsozialismus entgegen. Seine Streitschrift „Kulturbolschewismus?“ von 1932 führte dazu, dass seine Schriften auf die Liste der verbotenen Bücher gesetzt wurden. Die Autorinnen und Autoren beleuchten anhand einzelner Stationen Leben und Wirken Paul Renners in München. Zahlreiche Abbildungen gewähren nicht nur einen Einblick in sein Werk als Typograf und Buchgestalter, sondern auch in sein bislang vernachlässigtes Schaffen als Maler.

      Der Schöpfer der Futura
    • Literaturgeschichte Münchens

      • 616 stránek
      • 22 hodin čtení

      Dieser Band zeichnet den Weg der Münchner Autoren, ihre Netzwerke und das literarische Leben in der Stadt ebenso nach wie ihre literarische Darstellung vom Mittelalter bis in die Gegenwart. Es wird nicht nur über die allseits bekannten „Stars“ berichtet, sondern auch über (fast) vergessene und übersehene, aber nicht minder wichtige Autorinnen und Autoren und ihre Verwurzelung in der Stadt. Münchens Vergangenheit ist übervoll mit Literatinnen, Literaten und Themen: Von Ulrich Fuetrer und Jacob Balde über Franz Graf Pocci, Paul Heyse und Thomas Mann bis zu Ulrike Draesner und Dagmar Nick zeigen die Beiträge namhafter Literaturwissenschaftlerinnen und -wissenschaftler, wie München zu einer Weltstadt der Literatur wurde.

      Literaturgeschichte Münchens
    • Christian Morgenstern ist der vielleicht bekannteste unbekannte Dichter der deutschen Literatur: Oft wird selektiv nur der komisch-groteske Teil oder allein die späte weltanschauliche Dichtung wahrgenommen. Diese aktuellen Studien stellen explizit den ganzen Morgenstern in den Mittelpunkt und zeugen von der Fruchtbarkeit dieses Ansatzes.

      "Ein wirrer Traum entstellte mir die Nacht"