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Judith Lorber

    28. listopad 1931

    Judith Lorber je emeritní profesorkou sociologie a studií žen. Je zakládající teoretičkou sociální konstrukce genderových rozdílů. Její práce se zabývá tím, jak společnost utváří naše chápání pohlaví a jak tyto konstrukce ovlivňují naše životy.

    Geschlecht und Gesellschaft - 15: Gender-Paradoxien
    The New Gender Paradox
    • The New Gender Paradox

      • 140 stránek
      • 5 hodin čtení
      3,8(20)Ohodnotit

      Today, in Western countries, we are seeing both the fragmentation of the gender binary (the division of the social world into two and only two genders) and its persistence. Multiple genders, gender-neutral pronouns and bathrooms, X designations and other manifestations of degendering are becoming common and yet the two-gender structure of our social world persists. Underneath the persistence of the binary and its discriminatory norms and expectations lurks the continuance of men’s power and privilege. So there is the continued need to valorize the accomplishments of women, especially those of denigrated groups. This succinct and thoughtful book by one of the world’s foremost sociologists of gender shines a light on both sides of this paradox – processes in the fragmentation of gender that are undermining the binary and processes in the performance of gender that reinforce the binary, and the pros and cons of each. The conclusion of the book speculates about a feminist gender revolution and a world without gender.

      The New Gender Paradox
    • Geschlecht und Gesellschaft - 15: Gender-Paradoxien

      2. Auflage

      • 494 stránek
      • 18 hodin čtení

      In diesem Buch stecken zwei Jahre Schreiben und zwanzig Jahre Nachden ken. 1972 hielt ich mein erstes Seminar zu Geschlechtsrollen ab; das war damals etwas Neues und hiess Male and Fernale in American Society. Ein paar Jahre spater liess ich den Titel in Sociology of Gender andern. Und wie der ein paar Jahre spater fand mein erstes Seminar im Rahmen von Women 's Studies statt (Genau genommen gab es schon 1970 eine Vorlauferin zu all dem: eine Hauptvorlesung unter dem Titel -von allen Dingen! - Courtship and Marriage). Diese Titel stehen in vielerlei Hinsicht fur bestimmte Etap pen in der Entwicklung des Felds und parallel dazu fur meine eigene intel lektuelle Entwicklung bei der Beschaftigung mit den Beziehungen zwischen Frauen und Mannern, Beziehungen, die wir in den Zeiten von "courtship and marriage" fur selbstverstandlich hielten. Auch die Anfange von Sociologists for Women in Society (sws) liegen zwanzig Jahre zuruck. Fur mich brachte sws nicht nur zahllose intensive Gesprache uber gender mit Frauen, deren Denken ebenfalls im Umbruch begriffen war, sondern auch die Chance der Grundungsherausgeberschaft von Gender & Society in den Jahren 1986 bis 1990. Damit war ich in der Lage, die Entwicklung der feministischen sozialwissenschaftliehen Theorie und Forschung zu fordern. Auch meine eigenen Ideen zu gender, insbesonde re zu seiner sozialen Konstruktion, nahmen in dieser Zeit immer mehr Ge stalt an. Sprachlich spiegelt das nun vorliegende Buch den Stil wider, den ich als Herausgeberin von Gender & Society entwickelt habe."

      Geschlecht und Gesellschaft - 15: Gender-Paradoxien