Knihobot

Hartmut Wessler

    1. leden 1965
    Öffentlichkeit als Prozeß
    Transnationale Kommunikation
    Habermas und die Medien
    Perspektiven der Medienkritik
    Grenzüberschreitende Medienkommunikation
    Habermas and the Media
    • Habermas and the Media

      • 200 stránek
      • 7 hodin čtení

      Jürgen Habermas is arguably the most influential social theorist and philosopher of the twentieth century, and his imprint on media and communication studies extends well into the twenty-first. This book lucidly unpacks Habermas’s sophisticated contributions to the study of media, centering on the three core concepts for which his work is best known: the public sphere, communicative action, and deliberative democracy. Habermas and the Media offers an accessible introduction, as well as a critical investigation of how Habermas’s thinking can help us to understand and assess our contemporary communication environment – and where his framework needs revision and extension. Full of original and sometimes surprising insights, this book is essential reading for scholars and students of media, political communication, and democracy, as well as anyone seeking guidance through Habermas’s rich world of thought.

      Habermas and the Media
    • Immer mehr medienvermittelte Kommunikation überschreitet, überwindet oder unterminiert nationale und kulturelle Grenzen. Der Sonderband liefert eine Zwischenbilanz der Forschung zur grenzüberschreitenden Medienkommunikation im deutschsprachigen Raum. Er versammelt transnationale und transkulturelle Ansätze und präsentiert Befunde über Medienstrukturen und -strategien, Medienproduktion und -inhalte, Mediennutzung und -wirkung sowie Theoriebildung. Er macht deutlich, in welcher Weise die Forschung zur grenzüberschreitenden Medienkommunikation selbst transnational und transdisziplinär vernetzt ist, und eröffnet Ausblicke auf zukünftige Forschungsthemen. Mit Beiträgen von: Andreas Hepp, Klaus-Dieter Altmeppen/Matthias Karmasin/Bøjrn von Rimscha, Manuel Puppis/Matthias Künzler/Ofried Jarren, Michael Brüggemann, Anke Offerhaus, Jürgen Gerhards/Mike S. Schäfer, Manuel Adolphsen/Julia Lück, Thilo von Pape/Thorsten Quandt/Michael Scharkow/Jens Vogelgesang und Daniela Schlütz

      Grenzüberschreitende Medienkommunikation
    • Perspektiven der Medienkritik

      Die gesellschaftliche Auseinandersetzung mit öffentlicher Kommunikation in der Mediengesellschaft. Dieter Roß zum 60. Geburtstag

      • 331 stránek
      • 12 hodin čtení

      Die kritische Auseinandersetzung mit Medien und öffentlicher Kommunikation ist für eine zunehmend von Medien geprägte Gesellschaft von großer Bedeutung. Zu dieser Auseinandersetzung gehören einerseits die publizistische Medienkritik beispielsweise durch Fernsehkritiken und Medienseiten. Medienkritik in einem weit verstandenen Sinn findet sich andererseits aber auch in der Politik und den Aufsichtsgremien des Rundfunks, bei den Programmveranstaltern, in den medienbezogenen Wissenschaften und - nicht zuletzt - beim Medienpublikum selbst. Der Band, der Beiträge von Wissenschaftlern und Praktikern vereint, will diese medienkritischen Ansätze in ihrer ganzen Breite dokumentieren, diskutieren und so die kritische, öffentliche Auseinandersetzung mit Medien stärken.

      Perspektiven der Medienkritik
    • Transnationale Kommunikation

      Eine Einführung

      • 236 stránek
      • 9 hodin čtení

      Öffentliche Kommunikation überschreitet, unterläuft und überwindet in zunehmendem Maße nationale Grenzen. Dieser Internationalisierungsprozess ist ein wesentlicher Bestandteil von Globalisierung in ihrer politischen, kulturellen und ökonomischen Dimension. Der Band will das Spannungsverhältnis zwischen Internationalisierung und nationalen Beharrungskräften ausleuchten. Er vereint daher international vergleichende und transnationale Perspektiven auf öffentliche Kommunikation. Das Buch hat einen regionalen Schwerpunkt in der OECD-Welt, enthält aber zugleich kurze Fallstudien zu wichtigen Ländern und Regionen außerhalb der OECD.

      Transnationale Kommunikation
    • Öffentlichkeit als Prozeß

      Deutungsstrukturen und Deutungswandel in der deutschen Drogenberichterstattung

      Medienöffentlichkeit ist das zentrale Forum für die kommunikative Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen Problemen in modernen Gesellschaften. In diesem Forum konkurrieren Sprecher vor den Augen und Ohren des Publikums um die Durchsetzung ihrer je spezifischen Problemdeutungen. Konditioniert ist dieser Prozeß durch die Selektions- und Konstruktionsleistungen der Massenmedien. Der Autor entwickelt ein deutungs- und prozeßorientiertes Modell von Medienöffentlichkeit, das er mit Hilfe einer Fallstudie zur drogenpolitischen Berichterstattung bundesdeutscher Printmedien in den Jahren 1988 bis 1995 untermauert. Neben empirisch-analytischen Erkenntnissen über öffentliche Deutungsprozesse leitet er aus diesem Modell auch Kriterien für die normative Bewertung medienvermittelter öffentlicher Kommunikation ab.

      Öffentlichkeit als Prozeß