Johann Julian Taupe Knihy





„Julian Taupes Malereien sind fiktive, ideelle Konstruktionen, die sich im Prozess der Gestaltung formen, die geometrisch-konstruktive und lyrisch-gestische Ansätze verknüpfen, jedoch auf keinem verbindlichen Schema beruhen und denen mit herkömmlichen for- malen und ästhetischen Kriterien nicht beizukommen ist.“ (Christine Wetzlinger-Grundnig) Mit seinem neuen Buch In Bewegung präsentiert Johann Julian Taupe jüngere und jüngste Arbeiten seines malerischen Œuvres, Gemälde in Öl auf Leinwand, Aquarell auf Papier, erweitert durch sein wachsendes zeichnerisches Werk. Taupe ist ein klassischer Maler, die reine Bildsprache ist Wesen seiner Kunst. So spiegelt sich in jedem seiner Bilder die Reflexion über die Komposition der Farb- und Bildräume, die sich aus einer intuitiven Erforschung der Farben zu entwickeln scheinen. Taupes Bilder setzen die Phantasie gleichsam in Bewegung, es entsteht eine Bildmagie, die den Blick immer neue Details oder große Farb- und Formzusammenhänge entdecken lässt. „Man könnte von einer absoluten Identifikation des Zeichnerischen mit dem Malerischen sprechen. Alles steht in Beziehung, fließt, scheint sich harmonisch zu verteilen und bildet eine Komposition, wo nicht zwischen Malerei und Zeichnung unterschieden wird: Es ist ein einheitliches Ganzes.“ (Pia Jardi)
Johann Julian Taupe entwickelte im Laufe der Jahre eine unverwechselbare Formensprache, die heiter und abstrakt sowohl einen Mikro- und einen Makrokosmos darzustellen scheint. Blicke in den Kosmos wie vom Weltall auf Details der Erde könnte man in den Bildern lesen. Farbzonen - Bildwelten ist eine reiche Welt im Überfluß, wie Peter Weiermair die Malerei Taupes beschreibt.