Knihobot

Andreas Ziemann

    1. leden 1968
    Grundlagentexte der Medienkultur
    Im Blickfeld des Anderen
    Die Brücke zur Gesellschaft
    Soziologie der Medien
    Grundkurs Kommunikationswissenschaft
    Technobilder und Kommunikologie
    • Wie ist Kommunikation möglich? Auf diese Frage sucht die Kommunikationswissenschaft theoretische wie begriffliche Antworten. Ein interdisziplinäres Selbstverständnis steht dabei im Vordergrund. In grundlegender und integrativer Weise vermittelt dieses Lehrbuch die vielfältigen Vorstellungen überKommunikation aus natur-, sprach- und sozialwissenschaftlicher Perspektive. Anhand der Theorien von Austin, Bühler, Goffman, Habermas, Luhmann, Mead, Shannon u. a. werden die Themenkreise von zwischenmenschlichem Mitteilungs-und Verständigungshandeln, Sprechakten, sozialen Beziehungen und Interaktionssystemen behandelt. Darüber hinaus wird zu problemorientierter, kritischer Kommunikationsforschung angeregt

      Grundkurs Kommunikationswissenschaft
    • Medien haben als Begriff und Forschungsthema Hochkonjunktur. Dies gilt auch innerhalb der Soziologie: »media go society«. Die hier vorgestellte Mediensoziologie stellt sich in unmittelbare Nähe zur Gesellschaftstheorie und untersucht die komplexen Wechselwirkungen zwischen Gesellschaft, Medien und Individuum. Behandelt werden u. a. das Verhältnis von Medienwandel und Gesellschaftsstrukturen, Geschichte und Theorie der Öffentlichkeit, die Funktionen des autonomen Sozialsystems der Massenmedien und die Bedeutung massenmedialer Formate für Identitäts- und Individualisierungsprozesse. Zudem gibt das Buch einen Ausblick auf die aktuelle Selbstbeschreibungsformel der »Mediengesellschaft«.

      Soziologie der Medien
    • Die konstitutiven Minimalbedingungen von Kommunikation sehen zwei Beteiligte vor, Ego und Alter ego, die in wechselseitiger Präsenz und reflexiver Aufmerksamkeit aufeinander eingestellt sind. Zwei grundlegenden Fragen kommt dabei wesentliche Bedeutung zu: Woher resultiert die Andersheit des Anderen, und welchen Bedingungen folgt die Möglichkeit des Fremdverstehens? Diesen kommunikationsphilosophischen, auf präkommunikatives Erkenntnisinteresse ausgerichteten Fragen versucht die vorliegende Untersuchung nachzugehen, indem sie mit Jean-Paul Sartres Frühphilosophie und Sozialontologie die Seinsweisen Egos und Alter egos aufdeckt und die sozialanthropologische Seinsweise im Modus des Für-sich-für-Andere beschreibt. Die Brücke, die Ego Erfahrung von Alter ego und dessen Weltjenseitigkeit gewinnen läßt, wird vom Blick geschlagen. Erblicktwerden und Erblicken, Sehen und Gesehenwerden sind die grundlegenden Modi der sozialen Gewißheit vom Anderen sowie von dessen Andersheit vor der eigenen Objektheit.

      Im Blickfeld des Anderen
    • Grundlagentexte der Medienkultur

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      Ziel dieser Text- und Theoriesammlung ist es, die Breite an medienkulturellen Themen und Problemstellungen abzubilden und unterschiedliche Sicht- und Herangehensweisen vorzuführen. Die systematische Anordnung erfolgt über Schlagworte, an denen die Eigenlogik und Eigenmacht der Medien und ihrer Effekte für Mensch, Kultur, Geschichte und Gesellschaft deutlich wird: von Anthropomedialität und Computing über Graphien, Infrastrukturen und Maschinenwelten bis hin zu Massenmedien und Vergesellschaftung. Diese Themenblöcke sind gleichermaßen historisch wie theoretisch angelegt und offerieren in Auszügen Originaltexte von Benjamin, Bergson, Baudrillard, Deleuze, Haraway, Heidegger, Innis, Latour, Luhmann, Ong, Simondon, Turing, Virilio und vielen anderen mehr.

      Grundlagentexte der Medienkultur