Knihobot

Klaus Möllering

    Worauf du dich verlassen kannst
    Worauf ich hoffe
    Die Kunst des Alterns
    Eigentlich ein Liebesbrief ...
    Wo mein Glaube zu Hause ist
    Lebenswerte
    • In sieben Themenkreisen entfaltet der illustrierte Band auf einfühlsame Weise christliche Grundwerte, die unserer orientierungslosen Gesellschaft aus dem Blick zu geraten drohen. Die Themenkreise sind: Den Anderen würdigen Das Leiden überdauern Die Geister scheiden Die Wirklichkeit gestalten Das Leben feiern Der Welt die Stirn bieten Den Blick über den Horizont wagen Mit Beiträgen von: Hermann Barth Otto Betz Ernst Dassmann Gotthard Fuchs Susanne Haverkamp Oda-Gebbine Holze-Stäblein Wolfgang Huber Jürgen Moltmann Elisabeth Moltmann-Wendel Axel Noack Hermann Otto Pesch Friedrich Schorlemmer Richard Schröder Bernhard Sill Dorothee Sölle u. a.

      Lebenswerte
    • Für jeden gibt es besondere Orte, zu denen man sich auf merkwürdige Weise immer wieder hingezogen fühlt, geborgen in besonderen Erinnerungen, die sich mit diesem Platz verbinden. Auch der eigene Glaube lässt sich oft an solchen persönlichen Orten festmachen – manchmal als geistliche Heimat, manchmal Zufluchts- oder Sehnsuchtsort. Ob eine besondere Kirche oder Kapelle, ein Kinderzimmer, der Gipfel eines Berges oder eine Kunsthalle – die Autorinnen und Autoren dieses Bandes nehmen Sie mit auf eine ganz persönliche und abwechslungsreiche Entdeckungstour, auf eine Heimatkunde mit Menschen, die ein Stück vom Himmel kennen gelernt haben. Mit Beiträgen von: Fulbert Steffensky Margot Käßmann Hans Eckehard Bahr Johanna Haberer Norbert Blüm Oda-Gebbine Holze-Stäblein Friedrich Schorlemmer Manfred Kock Axel Noack Andrea Schneider Helwig Wegner-Nord u. v. a.

      Wo mein Glaube zu Hause ist
    • Eigentlich ein Liebesbrief ...

      • 300 stránek
      • 11 hodin čtení

      „Schreiben Sie einen Brief an einen Menschen, der in Ihrem bisherigen Leben wichtig war, durch den Sie etwas empfangen haben, Liebe und Freundschaft, Kraft und Hoffnung, Vertrauen und Trost.“ Diese Herausforderung stellte Klaus Möllering, der Herausgeber dieses einzigartigen Buches, zahlreichen prominenten Persönlichkeiten, und es entstand eine faszinierende Mischung unterschiedlichster Beiträge unter der Überschrift „Eigentlich ein Liebesbrief.“. Das Ergebnis sind persönliche, ja oftmals intime Briefe voller Dankbarkeit und Zuneigung, lebendig und manchmal humorvoll erzählt, in denen Autorinnen und Autoren viel von sich selbst und ihren Lebenserfahrungen mitteilen. Jeder Beitrag steht unter einem biblischen Leitsatz. So werden Lebens- und Glaubenserfahrungen dieses Buches im „Jahr mit der Bibel“ zu einem nachvollziehbaren Beleg für die Wirkung des Wortes Gottes in menschlichen Biographien und eine Anregung zum Bedenken von Segensspuren durch andere Menschen im eigenen Leben. Hans-Eckehard Bahr schreibt an seinen Vater, den er erst spät zu entdecken und zu verstehen begann. Dorothee Sölle schreibt an Robert McAfee Brown, einen amerikanischen Theologen, der ihr Mentor wurde. Friedrich Schorlemmer schreibt an die Dichterin Hilde Domin, deren Gedichte ihn tief geprägt und beeinflusst haben. Dietrich Mendt schreibt an seine Großmutter im Erzgebirge, bei der er sämtliche Schulferien verbrachte. Manfred Kock schreibt an den Großvater, der ihn in seiner Glaubensauffassung entscheidend prägte. Helwig Wegner schreibt an einen Engel, der ihn sein ganzes bisheriges Leben begleitet und beschützt hat. Heidrun Dörken schreibt an einen ehemaligen Filmstar, die sich sowohl in Zeiten des Glamours als auch im Arbeitslager in Sibirien das Gottvertrauen bewahrt hat. Margot Käßmann schreibt an einen Bischof in schwieriger Zeit, der ihm über Jahre hin ein treuer Wegbegleiter wurde. Axel Noack schreibt an Walter Ulbricht, der dafür sorgte, dass Axel Noack Theologe und nicht Mathematiker wurde. Klaus Möllering schreibt an einen Tierarzt aus Ohio, der nicht nur durch seine Gastfreundschaft etwas ganz Besonderes war. Oda Gebbine Holze-Stäblein schreibt an eine Urlaubsbekanntschaft, einen Inselpastor in Keitum auf Sylt. Ruth Lapide schreibt an ihren Ehemann. zum Herausgeber   Klaus Möllering, Jahrgang 1953, ist der evangelische Senderbeauftragte beim DeutschlandRadio und bei der Deutschen Welle.

      Eigentlich ein Liebesbrief ...
    • Zufrieden alt werden ist eine Kunst. Doch woran merkt man, dass man alt wird? Daran, dass die eigenen Kinder ausziehen oder am schmerzlichen Verlust der eigenen Eltern? Oder etwa an den gesundheitlichen Problemen hier und da? Die Angst vorm Altern entsteht dadurch, dass dieser Lebensabschnitt beinahe ausschließlich über die möglichen körperlichen und sozialen Defizite definiert wird. Bekannte Zeitgenossen denken in diesem Buch darüber nach, welchen wertvollen Schatz die christliche Tradition demgegenüber zu bieten hat: Nicht auf die eigene Kraft zu bauen, sondern auf das Vertrauen, die Grenzen der eigenen Zeit zu sehen, Wichtiges von Unwichtigem trennen, Lassen und Loslassen können – wer das im Glauben vermag, hat anderen viel voraus. Entstanden sind Essays voller persönlicher Einsichten und Empfindungen. Mit Beiträgen von: Johannes Rau, Margot Käßmann Norbert Blüm, Fulbert Steffensky Friedrich Schorlemmer, Manfred Kock Oda-Gebbine Holze-Stäblein Helwig Wegner, Andrea Schneider und anderen.

      Die Kunst des Alterns
    • Bekannte Autorinnen und Autoren beraten sich mit Persönlichkeiten der Vergangenheit über die Zukunftsthemen unserer Zeit. Dabei kommt es zu ungewöhnlichen Gesprächsbegegnungen: Norbert Blüm im Gespräch mit Moses Wolfgang Huber im Gespräch mit Dietrich Bonhoeffer Maria Jepsen mit Gespräch mit Matthias Claudius Manfred Kock im Gespräch mit dem Apostel Thomas Fulbert Steffensky im Gespräch mit Paulus Friedrich Schorlemmer im Gespräch mit Dorothee Sölle und viele weitere. Begleitbuch zur Sendereihe „Zukunftsfragen“ im Deutschlandfunk.

      Worauf ich hoffe
    • Worauf du dich verlassen kannst

      • 221 stránek
      • 8 hodin čtení

      Was würden Sie in einem Brief an Ihre Enkelkinder weitergeben — an die Generation, die sich im dritten Jahrtausend heimisch fühlen soll? Auf diese Frage antworteten prominente Zeitgenossen für eine Sendereihe des Deutschlandfunks. Entstanden sind Briefe, die von Hoffnung und Zuversicht, aber auch von Sorgen und Ängsten im Hinblick auf das vor uns Liegende erzählen. Briefe, die subjektive Betrachtungen über christliche Werte und Traditionen an die kommenden Generationen weitegeben möchten. Mit Beiträgen von: Norbert Blüm Erhard Eppler Joachim Gauck Regine Hildebrandt Reinhard Höppner Dorothee Sölle u. v. a.

      Worauf du dich verlassen kannst