Die erfolgreiche Anthologie jetzt wieder bei dtv. Der Herbst war schon immer die Zeit der Poeten. Dies zeigen 88 der schönsten Gedichte aus drei Jahrhunderten: Bunte Wälder, gelbe Stoppelfelder, die letzten Astern und die ersten Novembernebel werden darin besungen, die schöne Zeit der Weinlese und die letzten milden Sonnenstrahlen. So lässt sich der Herbst genießen.
Gudrun Bull Knihy






Es muss nicht immer Facebook sein ... Was Internet-Communitys unter Freundschaft verstehen, ist vielleicht nicht ganz das, was die Dichter aus vier Jahrhunderten darunter verstanden haben. Doch auch die jüngsten User sehnen sich nach wahrer Freundschaft, haben gute oder falsche Freunde, leiden unter Verrat oder Verlust und sind glücklich, wenn ihnen, vor allem in Notlagen – nicht zuletzt in amourösen –, ein zuverlässiger Trostspender zur Seite steht. Dieses Buch lotet in sechs Kapiteln die Facetten der Freundschaft aus – von den kleinen Irritationen im Alltag über Wünsche und Erwartungen bis hin zur lebenslang »verwandten Seele«.
Dies ist eine Anthologie in des griechischen Wortes ursprünglicher Bedeutung: eine »Blütenlese« aus deutschsprachigen Blumengedichten vom Mittelalter bis zur Gegenwart, ein literarischer Strauß für Blumen- und Naturfreunde und für Lyrik-Liebhaber. Von heiterer Verliebtheit und munterer Sommerfreude ist hier ebenso die Rede wie von sehnsuchtsvoller Stille und herbstlicher Wehmut. Thematisch in zwölf Kapitel eingeteilt, entfaltet sich ein bunter Gedichtreigen, der dazu einladen möchte, Blumen, Blüten und Gärten einmal mit dem Auge des Dichters zu betrachten und sich auf diese ungewohnte Weise erfreuen zu lassen.
Ein Band unserer erfolgreichen Weihnachtsanthologien: mit meist unbekannten Texten entführt diese Sammlung ihre Leser dem Getriebe der Zeit für eine kleine Weile Wenn der Winter naht, wenn es wieder Weihnachten wird, dann kommen schaurig-schöne Tage: Die Wilde Jagd macht sich auf den Weg, Knecht Ruprecht erscheint als weißgekleidetes Mädchen oder auch als »spanischer Hengst«. In Norddeutschland tritt Frau Holle auf, im süddeutschen Raum Frau Bercht; Geistermessen finden statt, und zwölf Tage vor Weihnachten kann man den Himmel offen sehen, zumindest auf Rügen. Mit bösen und guten Mächten muss man auf Schritt und Tritt rechnen, muss sie bannen und hegen, und zur Belohnung gibt es Feste für groß und klein. Jede Region feiert sie anders, Bräuche entstehen, geprägt von der Landschaft, von Religion und Lebensart. Das ist lange her – aber nicht vorbei: In den Märchen, Sagen, Legenden und Schwänken dieses Buches ist manches aufbewahrt und kann wieder entdeckt werden. Lesend lässt sich jene »sagenhafte Weihnacht« einfangen als wundersamer Kontrast zur Konsum- und Stressweihnacht unserer Tage.
Ostern, das Fest der Feste im Jahresreigen, ist vom Frühling umgeben. Ein bunter Strauß von Geschichten und Gedichten, viele Bräuche, Sagen und Schwänke laden in diesem Buch zur vergnüglichen Lektüre ein. ›Nicht nur zur Osterzeit‹ kann dieses Buch gelesen werden, denn das Fest der Feste wird mitten im Frühling gefeiert. In dieser schönen Jahreszeit des Aufbruchs, vom Winterende bis in den Wonnemonat Mai hinein, gibt es viele Feste, viele Bräuche und natürlich viele Geschichten. Ob in heimatlichen Gefilden oder in der Ferne, ob in alten Sagen und Schwänken oder in den Erlebnissen und Bildern der Dichter und Künstler: überall begegnen uns Frühlingsgefühle. Im Zentrum dieses literarischen Spaziergangs stehen die österlichen Feiertage und ihre Vorbereitungszeit vom Palmsonntag über die Karwoche zur Osternacht - und auch der Osterhase mit seinen bunten Eiern fehlt natürlich nicht.