Knihobot

Guido Schwarz

    Ich bin doch nicht frei ... willkommen im blöden Markt!
    55 Trainerfallen
    Vespa-Geschichten von Wien bis Rom
    Geschichten von Freud, Leid und einer Elektro-Vespa
    Vespa - was für ein Leben!
    Transdisziplinarität in Forschung und Praxis
    • Transdisziplinarität in Forschung und Praxis

      Chancen und Risiken partizipativer Prozesse

      • 204 stránek
      • 8 hodin čtení

      Der Reader richtet sich an WissenschaftlerInnen, PraktikerInnen und AuftraggeberInnen. Zahlreiche transdisziplinäre AkteurInnen brachten ihr Wissen und Können in partizipativ angelegte Prozesse ein, um dieses handlungsorientierende und handlungsanregende Handbuch für die Praxis transdisziplinären Arbeitens erstellen zu können. Es soll diesen Zielgruppen einen einführenden Zugang zu einem breit angelegten Arbeitsfeld eröffnen und Kriterien, die sich als essenziell erweisen, systematisch zur Darstellung bringen. Inhaltsverzeichnis Wege aus der Randständigkeit ein Brückenschlag.- Intermediarität.- Partizipation und Demokratisierung.- Entscheidung.- Gender.- Normativer Hintergrund.- Wissen.- Nachhaltige Etablierung.- Transdisziplinarität.

      Transdisziplinarität in Forschung und Praxis
    • Vespa - was für ein Leben!

      Geschichten von Leidenschaft, Liebe und Lötkolben

      Keine Reparaturanleitung und keine Modellchronik – das Buch beschreibt die Menschen mit ihrer Liebe und Leidenschaft zur Vespa. Die Analyse geht bis in psychoanalytische Aspekte, aufgelockert durch Geschichten aus dem Leben eines Vespafahrers. Humorvoll, provokant, ungeschminkt und ein klein wenig nostalgisch wird der Mythos der italienischen Legende skizziert. Die Vespa ist Widerspruchsinstrument für Mann und Frau, Leben und Tod, Individuum und Gemeinschaft, Jung und Alt. Die Vespa erlaubt den Blick zurück in eine Zeit des Aufbaus, wenn der aktuelle Blick nach vorne nicht ganz so angenehm ist. Die Vespa ist Italienurlaub, Sonnenschein und Schmetterlinge im Bauch. Die Vespa steht auch für die Zukunft der Mobilität: schlank, elegant, leicht und egalitär. Aus dem Inhalt:• Lehrjahre eines Zanglers• Der biomorphe Aufbau der Vespa• Vom Altern der Dinge• Mann und Frau• Die eingeschworene Gemeinschaft• Vespafahren: Widerspruchsbewältigung zwischen Leben und Tod• Meine „Vespa-Kinder“

      Vespa - was für ein Leben!
    • Das dritte Vespabuch von Guido Schwarz. Wieder mit neuen philosophischen Analysen, dem Reisebericht über eine Pilgerfahrt nach Kroatien und vor allem mit der Geschichte über die Umrüstung einer alten Vespa Sprint (1973) auf Elektroantrieb. Die anschließende Tour ist nicht das einzige, wo Guido Schwarz Freud und Leid des Vespafahrens erfahren hat und wie gewohnt humorvoll-ironisch schildert. Aus dem Inhalt: Die Fahrt zum Grab von Albert Kudlicka Die Gölsentalrally Die Rollerszene in den 1980er Jahren Wenn Rollerfreunde gehen – ein Nachruf Probefahrten – mehr Achterbahn geht nicht Die Elektrovespa – ein alter Traum Die Reichweitenangst Guido Schwarz ist Philosoph, Sozialwissenschafter, Motivforscher, Trainer, Coach, Unternehmensberater, Universitätslektor und Autor zahlreicher Bücher. Und natürlich Vespa-Fahrer.

      Geschichten von Freud, Leid und einer Elektro-Vespa
    • Dies ist das Nachfolgewerk zu „Vespa – was für ein Leben! Geschichten von Leidenschaft, Liebe und Lötkolben“. Es enthält neue Geschichten und philosophische Analysen zum Mythos Vespa, genauso humorvoll, provokant und vielleicht sogar noch tiefer gehend. Der Autor machte sich im Sommer 2012 mit seiner 39 Jahre alten Sprint auf die Fahrt von Wien nach Rom. Seine Hoffnungen auf eine pannenfreie Fahrt erfüllten sich ganz und gar nicht und es wurde eine Abenteuerreise, die ihresgleichen sucht. Aus dem Inhalt:• Die Tschernobyl-Vespa• Be- und Entschleunigung• Wien war nie Brighton• Das Kuriositätenkabinett• Warum wegwerfen sexy ist• Beten statt zangeln• Das Kolosseum und die EinsamkeitGuido Schwarz ist Philosoph, Sozialwissenschafter, Motivforscher, Trainer, Coach, Unternehmensberater und Autor zahlreicher Bücher. Und natürlich Vespa-Fahrer.

      Vespa-Geschichten von Wien bis Rom
    • Das Nachschlagewerk für den Seminaralltag Welcher Trainer, welche Trainerin kennt das nicht: Der Seminarraum hat kein Tageslicht, die Gruppe ganz unterschiedliche Vorkenntnisse oder Erwartungen, die Technik streikt und ein Teilnehmer hält endlose Monologe. Überall lauern unangenehme Herausforderungen. Für das Finden einer Lösung bleibt meist nicht viel Zeit. Langfristig stehen Auftragslage und persönliche Balance auf dem Spiel. Dieses Handbuch liefert rasch umsetzbare Leitfäden aus der Praxis, um Seminare noch spannender zu gestalten, Konflikte zu meistern, wirtschaftlich erfolgreich zu sein und dabei Mensch zu bleiben. Blättern Sie hier in unserer interaktiven Leseprobe: Um zur vergrößerten Ansicht zu gelangen, klicken Sie bitte direkt auf das Buch!

      55 Trainerfallen
    • Qualität statt Quantität

      Motivforschung im 21. Jahrhundert

      • 256 stránek
      • 9 hodin čtení

      In vielen Bereichen der Organisationsentwicklung sind zunehmend differenzierte Forschungsmethoden gefragt - eine quantitative Umfrage, die als Ergebnis Zahlen liefert, kann diesen Ansprüchen oft nicht mehr genügen, da es nicht möglich ist, auf der Basis von noch fehlenden qualitativen Motiven die richtigen quantitativen Fragen zu stellen. Das Buch beschreibt anhand der wissenschaftstheoretischen Grundlagen die Möglichkeiten der qualitativen Motivforschung in der Praxis sowie ihre Anwendungsbereiche: Produktanalyse (zur Erfassung der Beziehungsstrukturen Konsument-Produkt-Produzent), Strukturanalyse (zur Klärung innerbetrieblicher Konflikte und Sozialstrukturen) und Sozialanalyse (Erfassung gesellschaftlich relevanter Motive, wie z. B. zur Verkehrssicherheit, zum Euro, zur EU etc.).

      Qualität statt Quantität
    • Bei einer motivpsychologischen Analyse von J. R. R. Tolkiens Büchern wird schnell deutlich, dass der Autor des „Herr der Ringe“ nicht nur ein hervorragender Fantasy-Schreiber, sondern auch ein Mensch mit einer zutiefst faschistoiden Ideologie war: sein Frauen- Männer- und Rassenbild lassen keinen anderen Schluss zu, auch wenn dies auf den ersten Blick weit hergeholt erscheint. Guido Schwarz legt neben den hermeneutischen Grundlagen die Mythologie sowie das Weltbild des erfolgreichsten Autors des 20. Jhd. offen und analysiert „Mittelerde“ bis ins Detail - ein Muss für alle Tolkien-Fans, die einmal einen Blick hinter die Kulissen werfen wollen. Obwohl auf den ersten Blick eine Kritik an Tolkien, stellt das Buch durch seinen gesellschaftskritischen Ansatz den Leser vor die Notwendigkeit, sein eigenes Weltbild kritisch unter die Lupe zu nehmen: der „Faschismus für den Hausgebrauch“ ist auch in der heutigen Zeit ein Phänomen, das ebensowenig verleugnet werden sollte wie die dunkle Seite in Tolkiens Geschichten.

      Jungfrauen im Nachthemd - blonde Krieger aus dem Westen