Harald Gnade
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Mit Texten von Beatrice E. Stammer, Ursula Prinz und Christhard-Georg Neubert. Gnades Malerei gleicht dem Wechselspiel von Verhüllung und Häutung, wobei die Entstehungsprozesse in Gestalt malerischer Gewänder, Farbfelder und Gewebeteppiche erhalten bleiben, die wie Kraftfelder ihre Materialität verströmen. Vom Künstler signierte Ausgabe.