Objednej s PPL a stihneme doručit do Vánoc
Knihobot

Martin Ebner

    Braucht die Katholische Kirche Priester?
    Jesus von Nazaret
    Und er stieg auf den Berg
    Der Brief an Philemon
    Von heulenden Wölfen, seufzenden Schafen & anderem Getier
    Neunzehn Gedichte
    • Neunzehn Gedichte

      Zeitgenössische Lyrik

      5,0(1)Ohodnotit

      Dreimal neunzehn Gedichte sowie Fotominiaturen von Martin Ebner, Renate Fuchs und Ralf Wolf bietet dieser Lyrikband. Die drei AutorInnen sind seit Jahren im Literaturbüro Euregio Maas-Rhein aktiv und haben sich für dieses Buchprojekt zusammengetan. Ihre zeitgenössischen Texte lassen die poetische Vielfalt von Sprache und Fantasie zum Ausdruck kommen. Auch die akzentuiert gesetzten Fotominiaturen verfehlen ihre Wirkung nicht.

      Neunzehn Gedichte
    • Von heulenden Wölfen, seufzenden Schafen & anderem Getier

      Humorvolle und kritische Geschichten rund um Menschen, Tiere und die Jagd

      Ähnlich wie in seinem erfolgreichen ersten Buch beschreibt der Schweizer Martin Ebner auch diesmal humorvoll bis satirisch die unterschiedlichen Sichtweisen von Jägern, Landwirten, Wanderern und anderen Naturnützern sowie Politikern, denn die gemeinsame Nutzung des Naturraumes stellt alle Beteiligten immer wieder vor große Herausforderungen und bringt oft Fehlverhalten oder absonderliche gesetzliche Regelungen mit sich. Der begeisterte Jäger und Mitarbeiter von Arbeitsgruppen wie „Wild und Umwelt“ verfasst auch Beiträge für die Zeitschrift „Jagd & Natur“ und ist daher versiert im Aufspüren von Problemen, die sich rund um Jagd, Natur, Wildtiere, aber auch um Haustiere und die involvierten Menschen auftun.

      Von heulenden Wölfen, seufzenden Schafen & anderem Getier
    • Der Brief an Philemon

      EKK Band XVIII (Neue Folge)

      Der Philemonbrief bringt wie kaum ein anderer Brief des Paulus auf den Punkt, worum es im Christentum eigentlich geht: um eine im Glauben begründete und durch den Glauben provozierte Veränderung sozialer Beziehungsnetze innerhalb eines gesellschaftspolitisch ganz anders geprägten Raums. Der vorliegende Kommentar analysiert das Schreiben philologisch (dem griechischen Urklang auf der Spur), epistemologisch (im Blick auf die Briefschreibgewohnheiten der Zeit), sozialgeschichtlich (im Blick auf den gesellschaftlichen Kontext) und wirkungsgeschichtlich (fokussiert auf besonders wichtige Brennpunkte).

      Der Brief an Philemon
    • Und er stieg auf den Berg

      Wandern mit dem Matthäusevangelium. Die Botschaft der sieben Berge des Matthäusevangeliums. Mit bibeltheologischen Hintergrundinformationen.

      7 x auf den Berg mit Jesus Wandern, besinnen – biblische Hintergründe verstehen Berge sind ein wichtiges Motiv im Matthäusevangelium: Berg der Versuchung, Berg der Seligpreisungen, Ölberg … Doch die Symbolkraft, die den Aufstiegen Jesu innewohnt, bleibt den Menschen von heute oft verschlossen. Dieser besondere „Wanderführer“ vereint das Bergsteigen und besinnliche Texte mit dem Wissen um den alttestamentlichen sowie antiken Hintergrund der Berg-Erzählungen Jesu. Entstanden ist er aus einer konkreten Bibel-Wander-Woche des Autors. Jede der sieben Tagesepisoden umfasst einen biblischen „Berg-Text“ aus dem Matthäusevangelium, einen Psalm zum Einstieg, einen Impuls zum Abmarsch sowie ein Gipfelgebet und einen meditativen Text zum Tagesausklang. Platz für eigene Gipfelgedanken steht ebenfalls zur Verfügung. „Erwandert“ werden können die biblischen Berge überall, allein oder in der Gruppe – steht doch die symbolische Aussage der biblischen Berge im Zentrum. Das Buch im Kleinformat lässt sich problemlos zwischen Jausendose und Regenjacke im Rucksack verstauen. Tipp Ideales Geschenk für bibelinteressierte Wanderer Allein oder in der Gruppe nutzbar Praktisch-handliches Format

      Und er stieg auf den Berg
    • Jesus von Nazaret

      Was wir von ihm wissen können

      Martin Ebner bietet neue Perspektiven zur modernen Jesusforschung, indem er untersucht, wie die Lebensverhältnisse und geistigen Strömungen seiner Zeit Jesus prägten.

      Jesus von Nazaret
    • Braucht die Katholische Kirche Priester?

      Eine Vergewisserung aus dem Neuen Testament

      In der katholischen Kirche wird intensiv diskutiert über die Aufhebung des Zölibats und die Einführung des Frauenpriestertums. Dabei wird eine entscheidende, aber grundsätzliche Frage jedoch kaum gestellt: Braucht die Kirche überhaupt Priester? Martin Ebner sucht Antworten auf diese Frage im Neuen Testament. Dabei kommt er zu dem Ergebnis, dass dort keine Hinweise auf ein Priestertum, wie wir es kennen, zu finden sind. Stattdessen stößt man dort auf ein Gemeindeverständnis abseits von Hierarchien und Machtstrukturen, das wegweisend sein könnte für einen wirklichen Neuaufbruch der Kirche im Geiste Jesu. → Wollte Jesus Priester?

      Braucht die Katholische Kirche Priester?
    • Einblicke in den Himmel sind Menschen heute anders möglich als frÃ"her: Flugzeuge erheben sich Ã"ber die Wolkendecke, die Raumfahrt vermittelt Bilder aus dem All, die den Himmel Ã"ber der Erde als eine kleine Begebenheit im Kosmos erscheinen lassen. Das Geheimnis des Himmels ist gelÃ"ftet - oder? Bei vielen Menschen besteht die wache Bereitschaft, den Himmel als eine Metapher fÃ"r ihre Hoffnungen und Ãngste zu bewahren. In biblischer Zeit war es wichtig, Gott und die Gestirne am Himmel einander angemessen zuzuordnen. Die Erde, die Sonne und der Mond blieben vielfach Bezugspunkt in schöpfungstheologischen Zeugnissen. Der Himmel galt als Wohnort Gottes, zu dem zu reisen als ErfÃ"llung des Lebens galt. Zugleich symbolisierte der Himmel einen Bereich, den Menschen in ihrem Leben allenfalls ahnungsweise schauen konnten, den dauerhaft zu erreichen jedoch das Ãbertreten der Todesschwelle voraussetzte. Die Rede vom Durchschreiten der Himmel durch Jesus Christus ist eine metaphorische Gestalt der österlichen VerkÃ"ndigung. Die Kunst, die Kirchenmusik, die Literatur haben ihre eigene Sicht auf den Himmel. Weder in der Systematischen Theologie noch in der Homiletik und der Pastoraltheologie hat das Bild vom Himmel heute an Bedeutung verloren. Neben Gesamtsichten zur Metaphorik des Himmels aus exegetischer und systematisch-theologischer Sicht (Bernd Janowski und Michael Welker), erscheinen Beiträge zur Religions- und Kulturgeschichte von der Antike bis zur Gegenwart (Luzius Fetz, Rainer Schwindt, Dirk Evers, Konrad Schmid, Beate Ego und Bernhard Heininger), Einzelstudien zu biblischen Texttraditionen (Jörg Frey, Martin Karrer, Marco Frenschkowski, Paul Deselaers und Dorothea Sattler), zu pastoraltheologischen und religionspädagogischen Themen (Ottmar Fuchs und Helmut Hanisch) sowie zu Kunst, Musik und Literatur (Bernd Lindemann, Ansgar Franz und Georg Langenhorst).Inhalt Einblicke in den Himmel sind Menschen heute anders möglich als frÃ"her: Flugzeuge erheben sich Ã"ber die Wolkendecke, die Raumfahrt vermittelt Bilder aus dem All, die den Himmel Ã"ber der Erde als eine kleine Begebenheit im Kosmos erscheinen lassen. Das Geheimnis des Himmels ist gelÃ"ftet - oder? Bei vielen Menschen besteht die wache Bereitschaft, den Himmel als eine Metapher fÃ"r ihre Hoffnungen und Ãngste zu bewahren. In biblischer Zeit war es wichtig, Gott und die Gestirne am Himmel einander angemessen zuzuordnen. Die Erde, die Sonne und der Mond blieben vielfach Bezugspunkt in schöpfungstheologischen Zeugnissen. Der Himmel galt als Wohnort Gottes, zu dem zu reisen als ErfÃ"llung des Lebens galt. Zugleich symbolisierte der Himmel einen Bereich, den Menschen in ihrem Leben allenfalls ahnungsweise schauen konnten, den dauerhaft zu erreichen jedoch das Ãbertreten der Todesschwelle voraussetzte. Die Rede vom Durchschreiten der Himmel durch Jesus Christus ist eine metaphorische Gestalt der österlichen VerkÃ"ndigung. Die Kunst, die Kirchenmusik, die Literatur haben ihre eigene Sicht auf den Himmel. Weder in der Systematischen Theologie noch in der Homiletik und der Pastoraltheologie hat das Bild vom Himmel heute an Bedeutung verloren. Neben Gesamtsichten zur Metaphorik des Himmels aus exegetischer und systematisch-theologischer Sicht (Bernd Janowski und Michael Welker), erscheinen Beiträge zur Religions- und Kulturgeschichte von der Antike bis zur Gegenwart (Luzius Fetz, Rainer Schwindt, Dirk Evers, Konrad Schmid, Beate Ego und Bernhard Heininger), Einzelstudien zu biblischen Texttraditionen (Jörg Frey, Martin Karrer, Marco Frenschkowski, Paul Deselaers und Dorothea Sattler), zu pastoraltheologischen und religionspädagogischen Themen (Ottmar Fuchs und Helmut Hanisch) sowie zu Kunst, Musik und Literatur (Bernd Lindemann, Ansgar Franz und Georg Langenhorst). Das sich durchhaltende Interesse ist die Verbindung zwischen kosmologischen Beobachtungen und theologischen Erkenntnissen zu dem Himmel Ã"ber und in den Menschen. Das sich durchhaltende Interesse ist die Verbindung zwischen kosmologischen Beobachtungen und theologischen Erkenntnissen zu dem Himmel Ã"ber und in den Menschen.

      Fahrbuch für Biblische Theologie - 20: Der Himmel