Knihobot

Christian Siry

    Traum und Erwachen
    Holy bearshit
    Aussteiger Storys
    • Aussteiger Storys

      Von Menschen, die auszogen, ihren Traum zu leben

      4,2(7)Ohodnotit

      Ein Reihenhaus in der Vorstadt, zwei Kinder, ein Bürojob – für viele das ideale Leben. Doch nicht jeder passt in diese Norm. Der Autor reist mit seinem Bus Paul durch Deutschland und besucht Aussteiger, die in selbstgeschaffenen Lebensnischen leben. Er selbst wohnt in einer Gemeinschaft auf einem Selbstversorgerhof im Pfälzer Wald und hinterfragt, was es bedeutet, ein Aussteiger zu sein. Ab wann gilt man als solcher und aus was steigt man eigentlich aus? Diese Fragen begleiten ihn auf seiner Reise in die Parallelwelten von Lebenskünstlern. Auf einfühlsame Weise gewährt er Einblicke in die Freiheit, Unabhängigkeit und Zufriedenheit dieser unterschiedlichen Lebensentwürfe, beleuchtet jedoch auch die Herausforderungen und Schattenseiten, die ein Leben abseits der Norm mit sich bringt. Die Geschichten von elf Menschen, die er trifft, zeigen ein breites Spektrum an Lebenskonzepten. Felix reiste mit einem Fahrrad-Zirkus und gründete später ein alternatives Wohnprojekt. Karla lebt mit ihren Kindern im Bulli und unterrichtet sie selbst. Dieter verwandelte sein Wochenendhaus in ein Seminarhaus, während Rouven von Biohof zu Biohof radelt, um über Permakultur und solidarische Landwirtschaft zu lernen. Dieses Buch wurde nachhaltig und klimapositiv in Deutschland hergestellt.

      Aussteiger Storys
    • Der Lebenskünstler Sirius träumt davon, einmal einem Bären zu begegnen. Er streicht seinen Camper grün an, tauft ihn Bearhunter und macht sich mit seinem Kumpel Mohammad zu einem abenteuerlichen Roadtrip auf, um in Europas Wäldern nach Bären zu suchen. Der Zufall wird zum unfehlbaren Navigationssystem auf ihrer kuriosen Reise voller verrückter Situationen, skurriler Begegnungen und wilder Naturerfahrungen. Eine unglaubliche Verkettung der Ereignisse nimmt ihren Lauf … Witzig und leichtfüßig geschrieben, trotzdem tiefgründig, regt die Geschichte zum Nachdenken an. Der Autor nimmt den Leser mit auf eine wilde und leicht chaotische Fahrt, die fast märchenhaft anmutet und sich doch genau so zugetragen hat.

      Holy bearshit
    • Eines lauen Sommertages spaziert ein Träumer aus der Haustür hinaus, um mit seinem Hund auf dem legendären Jakobsweg bis ans Ende der Welt zu wandern, das eigentlich gleich hinter dem nächsten Baum sein könnte. Durch Wald und Kuh, Licht und Schatten, Weg und Wagnis lernt er den Sinn des Wahnsinns und die Wirklichkeit der Seele kennen. Sein Bett ist die Erde und sein Dach der Himmel, der nicht immer blau sein kann. Im Zeichen von Muschel und Feder zieht er durch grandiose Landschaften und lärmende Städte, um vielleicht irgendwo hinter all den Bergen von Hoffnung und Zweifel „Gott oder was auch immer“ zu entdecken. Während die Grenzen zwischen Wachen und Träumen langsam zerfließen, sitzen ihm schon bald Engel und Teufel im Nacken und zwischen den Ohren, doch ein imaginärer Zaubermeister, ein Götterbote vielleicht, nimmt die voranschreitende Seele an die Hand und weist dem Pilger mit poetischer Ironie und göttlicher Schelmerei den Weg.

      Traum und Erwachen