Knihobot

Markus Lüngen

    1. leden 1965
    Krankenhausvergleich
    Ambulante Behandlung im Krankenhaus
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    Gesundheitsökonomie und Gesundheitspolitik
    • Das Gesundheitswesen hat einerseits hohe Bedeutung für die Bürger und Patienten, andererseits ist es ein zunehmend bedeutsamer Wirtschaftsfaktor. Häufige Reformen und vielfältige Berichterstattung lassen den Eindruck entstehen, dass eine rationale Steuerung der gesundheitlichen Versorgung kaum noch gelingen kann. Die Autoren des Buches machen die zentralen Mechanismen des Gesundheitssystems transparent und stellen ein Handwerkszeug für das Verständnis des Funktionierens der Gesundheitsversorgung vor.

      Gesundheitsökonomie und Gesundheitspolitik
    • Semme will eigentlich nur mit seinem Ford Granada herumfahren, aber dann entdeckt er, wie es ist, sich zu verlieben. Die Freunde Frank und Pat können zwar kein Instrument spielen, treten aber trotzdem öffentlich auf, woraufhin Frank prompt auf eine englische Privatschule geschickt wird. Frank liebt Josefine, aber Frank ist weit weg, und Pat findet Josefine auch ganz nett. - Das Leben könnte so einfach sein, wenn man nicht gerade 18 wäre.

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    • Das Buch stellt die ambulante Versorgung im Krankenhaus detailliert vor und diskutiert Patientenzugang, Finanzierungsmöglichkeiten und besondere Anforderungen an das Krankenhausmanagement. Der Autor stellt sowohl die herkömmlichen ambulanten Versorgungsformen wie Ermächtigungen, Notfall- und Hochschulambulanzen dar, als auch neue Entwicklungen der integrierten Versorgung, Hochspezialleistungen und medizinischen Versorgungszentren am Krankenhaus. Vor dem Hintergrund ausländischer Erfahrungen und den Schwächen der deutschen Regelungen werden Reformoptionen vorgestellt.

      Ambulante Behandlung im Krankenhaus
    • Der Krankenhausvergleich nach §5 Bundespflegesatzverordnung zur Erstellung der „richtigen“ Pflegesätze für Krankenhäuser sorgt für lebhafte Diskussionen. Einerseits wird er als Lichtblick zur Erhöhung der Vergleichbarkeit gesehen, andererseits als unangemessenes Werkzeug zur GleichSetzung von Krankenhäusern, die normalerweise nicht gleich sind. Leistungen und Kosten der Krankenhäuser müssen jedoch verglichen werden, um über die Ausgaben für stationäre Leistungen zwischen Krankenkassen und Krankenhäusern verhandeln zu können. Der GeSetzgeber sieht daher die Ergebnisse der Krankenhausvergleiche als Orientierungsgröße in den Budgetverhandlungen vor. Wie sollen also Krankenhäuser verglichen werden? Das vorliegende Buch bietet hierzu einen fundierten Überblick über die geSetzlichen Vorgaben und die konkrete Ausgestaltung in der Praxis. Die Vor- und Nachteile verschiedener Vergleichsmethoden werden ebenso systematisch dargestellt und diskutiert wie die voraussichtlichen Auswirkungen der zukünftigen pauschalierenden Vergütung über Diagnosis Related Groups (DRGs). Eine didaktisch aufbereitete Einführung in die statistischen Grundlagen der Vergleiche erleichtert den Einstieg in die Thematik. Insbesondere für Praktiker aus dem Krankenhausbereich, Mitarbeiter der Krankenkassen sowie für alle am Krankenhausvergleich Interessierte in Politik und Verbänden.

      Krankenhausvergleich