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Knihobot

Siegfried Grillmeyer

    1. leden 1969
    Erinnern für die Zukunft
    Gebt ihr ihnen zu essen!
    Jenseits von schwarz und weiß
    Lass uns zu den Menschen gehen
    Die katholische Kirche und die radikale Rechte
    Geschenkte Augenblicke
    • Geschenkte Augenblicke

      24 Nahaufnahmen aus aller Welt

      Die Afrikanerin, die nicht trommeln kann, der Massenmörder im feinen Anzug in Den Haag, der Gast an der Theke, der von der Schönheit spricht, der Opa, der nicht reden konnte über seine Vergangenheit, die Frau auf der falschen Beerdigung, um einmal weinen zu können und weitere kleine Begegnungen, die anregen über die großen Fragen des Lebens nachzudenken. Siegfried Grillmeyer erzählt in kurzen Geschichten von gerade einmal zwei Seiten von Begegnungen, die lange in Erinnerung bleiben und einladen, sich nicht mit einem einseitigen Blick zufrieden zu geben

      Geschenkte Augenblicke
    • Lass uns zu den Menschen gehen

      24 Begegnungen in aller Welt

      „Schau mal,“ sagte Dominic, „siehst Du dort den Termitenhügel? Wenn ich in London unterwegs war, dann eilten die Menschen wie Ameisen in Scharen auf dem Weg zur U-Bahn und verschwanden dort wie im Ameisenhaufen, um irgendwo wieder aufzutauchen. Immer früh und abends war ich wie die anderen ein ganz kleiner Teil dieses großen Schauspiels. So eine Ameise möchte ich nicht sein,“ sagte er lachend und bog in die Straße nach Lusaka ein. Siegfried Grillmeyer nimmt uns mit auf seine Reisen weltweit. In seinen kurzen Geschichten darüber erzählt er von Begegnungen, die lange im Gedächtnis bleiben. Dabei lernen wir Menschen wie den jungen Studenten Dominic und den Wachmann Jeff in Lusaka kennen, Schwester Mary in Assam, oder Andrew in Aleppo. Sie alle öffnen uns die Augen für andere Wirklichkeiten, für ein anderes Verständnis von Würde, eine andere Bedeutung von Reichtum und dafür, dass Versöhnung möglich ist. → Mit Menschen aus aller Welt durch den Advent

      Lass uns zu den Menschen gehen
    • Jenseits von schwarz und weiß

      Afrika im Blick, Gespräche und Reflexionen mit Erzbischof Ludwig Schick

      Afrika fasziniert und polarisiert. Vom Kontinent der Zukunft bis zum hoffnungslos gescheiterten Land: Die Bandbreite der Meinungen ist so widersprüchlich wie vielfältig. Dieser Band versucht mit einer unvoreingenommenen Herangehensweise eine neue Bestandsaufnahme von Afrika – jenseits von Schwarz und Weiß. In ausführlichen Interviews kommen Erzbischof Ludwig Schick, der frühere Bundespräsident Horst Köhler sowie weitere Afrikaexperten zu Wort. Dabei werden exemplarisch jene Länder vorgestellt, mit denen die Erzdiözese Bamberg eine besondere Beziehung pflegt: Ägypten, Mauretanien, der Senegal, Sambia, Simbabwe und Tansania. Das Buch – herausgegeben anlässlich des 65. Geburtstages von Erzbischof Ludwig Schick – spricht die zentralen Themen an, die gegenwärtig die Diskussion über Afrika bestimmen.

      Jenseits von schwarz und weiß
    • Gebt ihr ihnen zu essen!

      Bedeutung und Potenzial kleinbäuerlicher Landwirtschaft

      „Brot für alle Menschen“ Es ist ein provozierender Name, den der Bamberger Erzbischof Ludwig Schick seiner Stiftung gegeben hat. Wie kann es gelingen, diese Forderung in eine Realität zu verwandeln? Welche Bedeutung kommt dabei der kleinbäuerlichen Landwirtschaft in Afrika, Asien und Lateinamerika zu? Mit diesen Fragen beschäftigen sich in diesem Band unter anderem Gerd Müller, Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit, und Pirmin Spiegel, Hauptgeschäftsführer des katholischen Hilfswerks MISEREOR. Erzbischof Ludwig Schick zieht nach zehn Jahren ein Zwischenfazit über seine Stiftung. Projektpartner stellen vor, wie die geförderten Projekte exemplarisch gewirkt und die Lebenssituation von Menschen auf dem Land verbessert haben – in Simbabwe, Kambodscha oder dem Senegal. So ist dieses Büchlein auch ein Beitrag gegen Resignation. Wir können die Welt (noch) retten. Wenn wir entschlossen zum Handeln sind und daran glauben, dass die Menschen in den Ländern des globalen Südens in der Lage sind, ihr Schicksal selbst in die Hand zu nehmen. Dann muss „Brot für alle Menschen“ keine Utopie bleiben.

      Gebt ihr ihnen zu essen!