Thomas Buchheim Pořadí knih






- 2023
- 2022
Eins von Allem
Die Selbstbescheidung des Idealismus in Schellings Spätphilosophie
- 230 stránek
- 9 hodin čtení
Die Spätphilosophie Schellings stellt eine komplexe Herausforderung dar, vergleichbar mit den Werken von Fichte und Hegel. Während die Gedanken dieser beiden Philosophen bereits eingehend untersucht wurden, fehlt es an einer umfassenden Auseinandersetzung mit Schellings Begrifflichkeiten. Diese Untersuchung zielt darauf ab, seine zentralen Ideen zu entschlüsseln und sie für zukünftige philosophische Diskussionen zugänglich zu machen.
- 2017
Wozu Metaphysik?
- 501 stránek
- 18 hodin čtení
Inwiefern ist Metaphysik heutzutage noch relevant? Gibt es einen Sinn, in dem Metaphysik für die Philosophie unverzichtbar ist? Was ist ›gute‹ Metaphysik, und worin unterscheidet sie sich von ›schlechter‹ Metaphysik? Was sind Chancen und Probleme genuin metaphysischen Denkens? Die Beiträge des Sammelbandes widmen sich diesen Fragen aus historischer und systematischer Perspektive.
- 2016
Die Zeitschrift versammelt Philosophen und Wissenschaftler um ein breitgefächertes, anspruchsvolles Forschungsprogramm. In streng ausgewählten Beiträgen werden philosophische Abhandlungen aus theoretischen und praktischen Bereichen vorgelegt sowie historische Analysen und Entdeckungen mitgeteilt. Kritische Berichte und Diskussionen bieten einen Überblick über die Tendenzen der philosophischen Entwicklung. Wichtige philosophische Neuerscheinungen werden in Buchbesprechungen vorgestellt; daneben tritt die ausführliche, kritisch-weiterführende Rezension.
- 2016
Die Zeitschrift versammelt Philosophen und Wissenschaftler um ein breitgefachertes, anspruchsvolles Forschungsprogramm. In streng ausgewahlten Beitragen werden philosophische Abhandlungen aus theoretischen und praktischen Bereichen vorgelegt sowie historische Analysen und Entdeckungen mitgeteilt. Kritische Berichte und Diskussionen bieten einen Uberblick uber die Tendenzen der philosophischen Entwicklung. Wichtige philosophische Neuerscheinungen werden in Buchbesprechungen vorgestel
- 2016
Die moderne Philosophie hat die fundamentale Doppelnatur des Körperlichen erkannt: einerseits als Gegenstand der objektiven wissenschaftlichen Untersuchung und andererseits als individuelle, bedrohte Existenzform, die unsere eigene Existenz bedingt. Schon antike Denker beschäftigten sich intensiv mit dieser Problematik, und ihre gedanklichen Ressourcen sind für uns von Bedeutung. Die in diesem Band versammelten Beiträge spiegeln die antike Auseinandersetzung um den Körper in all ihren Facetten wider. Diese Diskussionen fanden vor dem Hintergrund einer langwirksamen Tendenz statt, Organismen wie Menschen als paradigmatische körperliche Wesen zu betrachten, was als Ausgangspunkt für Reflexionen über das Körperliche diente. Der erste Teil des Bandes widmet sich dem antiken Nachdenken über den lebendigen, insbesondere menschlichen Körper. Hier steht weniger die wissenschaftliche Analyse im Vordergrund, sondern die existenzielle Situation des Menschen als körperliches Wesen. Die folgenden Teile untersuchen die Möglichkeiten, Bedingungen und Grenzen der wissenschaftlichen Beschreibung von Körpern und ihrem Verhalten, insbesondere bei Platon und in der platonischen Tradition sowie bei Aristoteles und in der aristotelischen Tradition.
- 2015
Kein Philosoph hat unsere heutige Wissenschaft so sehr gepragt wie Aristoteles (384-322 v. Chr.). Er hat nicht nur das Wissen seiner Zeit in ganzer Ausdehnung gedanklich umspannt und systematisiert, sondern es auf allen Feldern weit uber sich hinausgetrieben (von der Physik bis zur Psychologie). Durch empirische genaue Wurdigung der Phanomene und methodisch strenge Suche nach den jeweiligen Prinzipien hat er auf vorbildliche Weise versucht "zu sagen, was ist". Selbst unsere Logik, die Art, wie wir Definitionen aufstellen und Beweise fuhren, sowie die Kategorien, mit denen wir noch heute die Wirklichkeit beschreiben, etwa Substanz, Qualitat, Quantitat, Relation - Aristoteles hat sie begrundet und als erster Gebrauch davon gemacht. Doch auch die praktische Philosophie und das Denken des Menschen uber sich selbst hat Aristoteles mit seinen Theorien des Handelns und der Tugenden, des offentlichen Redens und der Dichtung bis heute nachhaltig bestimmt: Worin liegt das eigentlich Gut der menschlichen Existenz? Wie kann ein Mensch im Handeln die "rechte Mitte" finden? Was macht ihn zum "zoon politicon"?
- 2015
Philosophia Transalpina
Deutsch-italienische Wechselwirkungen in der Philosophie der Moderne
- 251 stránek
- 9 hodin čtení
Betrachtet man das breite Spektrum an produktiven Wechselwirkungen zwischen den beiden Kulturnationen Italien und Deutschland, so ist es verwunderlich, dass die italienische Philosophie in Deutschland immer noch als „terra incognita“ (Ugo Perone) gelten darf. Darum bringt dieser Band das ‚transalpine‘ Wechselspiel von Rezeption und Transformation im deutsch-italienischen Denken exemplarisch zur Sprache. Im Zentrum stehen die Bereiche der Aufklärung (Vico, Herder), der klassischen deutschen Philosophie (Kant, Fichte, Schelling, Hegel), der Philosophie des Risorgimento (Rosmini, Gioberti) und der Philosophie der Gegenwart (Luigi Pareyson und die Turiner Schule).
- 2013
Die Zeitschrift versammelt Philosophen und Wissenschaftler um ein breitgefächertes, anspruchsvolles Forschungsprogramm. In streng ausgewählten Beiträgen werden philosophische Abhandlungen aus theoretischen und praktischen Bereichen vorgelegt sowie historische Analysen und Entdeckungen mitgeteilt. Kritische Berichte und Diskussionen bieten einen Überblick über die Tendenzen der philosophischen Entwicklung. Wichtige philosophische Neuerscheinungen werden in Buchbesprechungen vorgestellt; daneben tritt die ausführliche, kritisch-weiterführende Rezension.
- 2012
Gottesbeweise als Herausforderung für die moderne Vernunft
- 630 stránek
- 23 hodin čtení
Die einfache Entgegensetzung von Vernunft und Religion wirkt nach der Religionskritik des 19. Jahrhunderts und der Vernunftkritik des 20. Jahrhunderts philosophisch naiv und historisch unaufgeklärt. Dadurch fällt aber ein neues Licht auf das Projekt der Gottesbeweise, die für die Religion zentrale Gottesvorstellung dem Denken argumentativ zugänglich zu machen. Die Autoren der hier versammelten Überlegungen beleuchten auf je eigene Weise die traditionellen und aktuellen Gottesbeweise mit dem leitenden systematischen Erkenntnisinteresse, ein neues Verständnis von Vernunft und Religion zu gewinnen. Mit Beiträgen von: Svend Andersen, Thomas Buchheim, Markus Enders, Markus Gabriel, Jens Halfwassen, Friedrich Hermanni, Gunnar Hindrichs, Axel Hutter, Christian Illies, Anton Friedrich Koch, Armin Kreiner, John Leslie, Matthias Lutz-Bachmann, Friedo Ricken SJ, Friedrike Schick, Rolf Schönberger, Christoph Schwöbel, Robert Spaemann, Richard Swinburne, Peter van Inwagen