In "Alles, was bleibt" von Martin Liechti versucht der geschiedene Architekt Adrian Ambühl, sein Leben zu entschleunigen, bleibt jedoch in Berlin gefangen. Dort trifft er die Politikerin Lena Olgrich, mit der er über Vergangenheit und Zukunft reflektiert. Schließlich erkennt er die Vergänglichkeit von Bedeutung und die Unmöglichkeit einer gemeinsamen Zukunft.
Martin Liechti Knihy



Wege und Nebenwege.
Aphorismen + Notate
Während Burkhard Jahn Liechti „Luzidität" („große Gedanken in kleiner Form") attestiert und sein letztes Buch als „Brevier, als Stundenbuch für Besonnene, für Trostsuchende im Irrsinn des Alltags“ empfiehlt, lobt Michael Rumpf die „literarische Qualität" und schließt seine Rezension mit den Worten: „ ... Seine Aphorismen und Notate sind ein - kurz gesagt - begrüßenswertes Lebenszeichen edelster Art."